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Strenge Regeln auf Brandenburgs Weihnachtsmärkten geplant


Frankfurt (Oder)
Strenge Regeln auf Brandenburgs Weihnachtsmärkten geplant

Von dpa
13.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Weihnachtsmärkte in BrandenburgVergrößern des BildesEin Schild an dem noch geschlossenen Verkaufsstand des Weihnachtsmarktes auf dem Luisenplatz verspricht frisch gebrannte Mandeln und Nüsse aus aller Welt. (Quelle: Soeren Stache/dpa/dpa-bilder)
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Während der Corona-Lockdown im vergangenen Jahr Weihnachtsmärkte in Brandenburg nahezu unmöglich machte, planen viele Kommunen für dieses Jahr wieder die winterlichen Festmeilen. Dabei werden aber andere Regeln als in den Jahren vor Corona gelten, womit sich teilweise auch die Standorte ändern. In Potsdam können nur Geimpfte und Genesene die Märkte besuchen. "Vom 22. November bis zum 29. Dezember findet unter 2G-Regeln der Weihnachtsmarkt "Blauer Lichterglanz" auf dem Luisenplatz und auf dem Bassinplatz statt", sagt Stadtsprecherin Juliane Güldner.

Anders als in den Vorjahren werde es wegen der pandemischen Lage in diesem Jahr keine Weihnachtshütten auf der Brandenburger Straße und in den Kreuzungsbereichen geben. Der Böhmische Weihnachtsmarkt auf dem Babelsberger Weberplatz soll vom 26. bis 28. November und vom 3. bis 5. Dezember stattfinden. Der Weihnachtsmarkt am Pfingstberg-Belvedere ist vom 3. bis 5. Dezember geplant. "Überall gelten die 2G-Regeln", sagt die Sprecherin.

2G oder eine generelle Testpflicht sind auf dem "Weihnachtsmarkt der 1000 Sterne" vom 22. November bis 23. Dezember in Cottbus noch nicht vorgesehen. Die Veranstaltungsfläche wird aber erweitert, alle Teilflächen werden eingezäunt und Kontaktdaten der Besucher werden aufgenommen.

Ob in Ostprignitz-Ruppin überhaupt ein Weihnachtsmarkt, wie etwa in Neuruppin oder in Wittstock geplant, stattfinden kann, steht noch nicht endgültig fest. Landrat Ralf Reinhardt (SPD) hatte sich aufgrund steigender Corona-Inzidenzen am Donnerstag mit Bürgermeistern und Amtsdirektoren darauf verständigt, keine Weihnachtsmärkte und Feiern auf öffentlichen Plätzen stattfinden zu lassen. Der Appell richtet sich an alle Veranstalter.

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