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Mysteriöser Tod in Berlin: Schüler stirbt auf Klassefahrt – Obduktion angeordnet


Ermittlungen in der Hauptstadt
Schüler stirbt in Berlin – Obduktion angeordnet

Von t-online, pb

Aktualisiert am 18.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein nächtlicher Notarzteinsatz in Berlin (Symbolbild): In der Hauptstadt ist ein Schüler auf einer Studienfahrt plötzlich verstorben.Vergrößern des BildesEin nächtlicher Notarzteinsatz in Berlin (Symbolbild): In der Hauptstadt ist ein Schüler auf einer Studienfahrt plötzlich verstorben. (Quelle: Gudath/imago-images-bilder)
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Nach dem Tod eines Teenagers in der Hauptstadt wird die Leiche des 19-Jährigen nun untersucht. Dabei soll auch geprüft werden, ob eine angebliche Corona-Impfung des jungen Mannes eine Rolle gespielt haben könnte.

Der Tod eines 19-Jährigen in Berlin beschäftigt Polizei und Staatsanwaltschaft. Eine Obduktion wird klären, ob der Schüler aus Sigmaringen an den Folgen einer Corona-Impfung gestorben sein könnte. Das bestätigte der Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft t-online. Zuvor hatte "Die Schwäbische" berichtet.

Der Teenager war demnach bereits am 28. Oktober in einer Jugendherberge in Berlin-Mitte tot aufgefunden worden. Er war laut einem Bericht der Zeitung mit den Abiturienten der Bertha-Benz-Schule für eine Klassenfahrt in die Hauptstadt gereist.

Der Schüler habe sich zuvor nicht wohlgefühlt und an den Ausflügen seiner Klasse nicht teilgenommen. Ein Team von Notfallseelsorgern kümmerte sich dem Zeitungsbericht zufolge nach dem Tod des 19-Jährigen um die betroffene Schülergruppe.

Berlin: Leiche des Schülers soll obduziert werden

Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft nannte am Mittag keine Details zu dem Fall – dafür sei es zu früh. "Im Zuge des Ermittlungsverfahrens wird nun routinemäßig überprüft, ob es ein Fremdverschulden gab." Nicht wegen der angeblichen Corona-Impfung – sondern, weil es so ungewöhnlich ist, dass ein 19-Jähriger plötzlich stirbt.

Ein Zusammenhang mit der angeblichen Impfung des Schülers könnte laut dem Sprecher dann aber auch geprüft werden. Ein abschließendes Ergebnis dürfte nach Angaben der Staatsanwaltschaft jedoch erst in mehreren Wochen vorliegen.

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