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Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern verharrt bei knapp über 180


Berlin
Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern verharrt bei knapp über 180

Von dpa
01.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Corona-TestVergrößern des BildesEin medizinischer Mitarbeiter führt einen Corona-Schnelltest durch. (Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist in Bayern im Vergleich zum Vortag nahezu konstant geblieben. Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin vom Samstag (Stand: 3.16 Uhr) betrug die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche 181,6. Am Vortag lag der Wert bei 182,6. Das RKI betont allerdings, dass die Zahlen über die Feiertage unvollständig sein können - wegen geringerer Test- und Meldeaktivität.

Binnen 24 Stunden registrierte das RKI demnach 3274 Neuinfektionen und 23 Todesfälle im Freistaat. Die höchste Inzidenz wies am Samstag die Stadt Schweinfurt mit 326,3 auf, gefolgt vom Landkreis Unterallgäu (320,2). Der niedrigste Wert wurde für den Landkreis Wunsiedel mit 87,5 ermittelt.

Zu Beginn des Jahres 2022 wurden in den Kliniken des Freistaats 647 Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen behandelt. Das geht aus dem bundesweiten Intensivregister Divi (10.05 Uhr) hervor.

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