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Extinction Rebellion blockiert Zentrale von Chemiekonzern

dpa, Roxana Frey

Aktualisiert am 21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Aktivisten von "Extinction Rebellion" in Aktion: Sie besetzten den Eingang des Chemiekonzern Bayer Monsanto in Berlin.
Aktivisten von "Extinction Rebellion" in Aktion: Sie besetzten den Eingang des Chemiekonzern Bayer Monsanto in Berlin. (Quelle: Fabian Sommer/dpa-bilder)
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Aktivisten von "Extinction Rebellion" haben vor der Berliner Bayer-Zentrale für mehr Klima- und Artenschutz protestiert. Einige Demonstranten kletterten dabei auf das Vordach.

Aktivisten von Extinction Rebellion haben am Freitagmorgen den Eingang des Chemiekonzerns Bayer Monsanto blockiert. Die Initiative fordert von der Bundesregierung, gegen Artensterben und die Gefahren für die Ökosysteme vorzugehen. Die Polizei sprach von rund 40 Aktivisten, wovon einige Demonstranten auf das Vordach des Chemiekonzerns an der Müllerstraße in Berlin-Wedding kletterten.

Auf Transparenten stand: "Die Klimakrise ist hier" und "Gefahrenzone Glyphosat". Weitere Umweltaktivisten blockierten kurzfristig die Straße vor dem Gebäude. Laut Berliner Polizei verlaufe die Demo friedlich.

Grüne Woche wurde pandemiebedingt abgesagt

Ein Banner mit der Aufschrift "Animal Rebellion": Umweltaktivisten fordern nachhaltigen Artenschutz.
Ein Banner mit der Aufschrift "Animal Rebellion": Umweltaktivisten fordern nachhaltigen Artenschutz. (Quelle: Fabian Sommer/dpa-bilder)

Extinction Rebellion hatte zuvor über Twitter und ihre Webseite zum Protest vor dem Chemiekonzern aufgerufen. Die Initiative forderte vorab in einer Mitteilung: "Wir brauchen einen tiefgreifenden Plan. Das Leben auf diesem Planeten wird durch unsere Agrar- u. Umweltpolitik vernichtet." Anlass des Protests ist die sonst Mitte Januar stattfinden Grüne Woche, eine große Messe für Ernährungswirtschaft und Landwirtschaft. Diese musste Corona-pandemiebedingt abgesagt werden.

Umweltministerin Steffi Lemke und Agrarminister Cem Özdemir (beide Grüne) hatten vor einigen Tagen eine Neuausrichtung der Landwirtschaft mit mehr Umweltschutz angekündigt. Bis Ostern kündigte Lemke Eckpunkte für ein "Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz" an. Dazu gehöre auch ein "umwelt- und naturverträglicherer" Einsatz von Pestiziden. Bis Ende 2023 wolle Deutschland das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vom Markt nehmen.

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