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Berlin: Supermarkt-Mitarbeiter will Ladendieb stellen und wird niedergestochen


Schwer verletzt im Krankenhaus
Mitarbeiter will Ladendieb stellen und wird niedergestochen

Von t-online, ASS

24.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Einsatzwagen der Polizei mit Blaulicht (Symbolbild): Die Polizei ermittelt wegen versuchten Ladendiebstahls, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.Vergrößern des BildesEin Einsatzwagen der Polizei mit Blaulicht (Symbolbild): Die Polizei ermittelt wegen versuchten Ladendiebstahls, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. (Quelle: Seeliger/imago-images-bilder)
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Ein 22-Jähriger ist in Berlin mit einem Messer

Ein Mitarbeiter eines Supermarktes ist in Berlin-Zehlendorf bei dem Versuch, einen mutmaßlichen Ladendieb zu schnappen, schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, soll der 22-Jährige am Mittwoch gegen 18 Uhr in dem Geschäft in der Fischerhüttenstraße einen Mann beobachtet haben, der ohne zu bezahlen den Laden verlassen wollte.

Er folgte dem mutmaßlichen Ladendieb, der in Begleitung eines 18-Jährigen war, nach draußen. Dort habe er die beiden Männer angesprochen und aufgefordert, ihm in das Büro des Marktes zu folgen. Auf dem Weg dorthin soll der 18-Jährige den Mitarbeiter plötzlich von hinten gepackt und mit einem Messer mehrfach auf ihn eingestochen haben, so die Polizei weiter.

Mutmaßlicher Angreifer und Mitarbeiter in Klinik

Der mutmaßliche Dieb konnte ohne Beute unerkannt fliehen. Dem verletzten 22-Jährigen gelang es jedoch, den mutmaßlichen Angreifer nahe dem Supermarkt einzuholen und zu stellen. Dabei stürzte der 18-Jährige und zog sich eine Verletzung am Bein zu, die eine Operation und eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus notwendig machte. Weil der Mann alkoholisiert war, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Auch die Stichverletzungen an Arm und Rumpf des Mitarbeiters waren so schwer, dass er sofort in einer Klinik operiert werden musste. Die Polizei stellte ein Klappmesser als Tatwerkzeug fest und ermittelt nun wegen versuchten Ladendiebstahls, gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Verwendete Quellen
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