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Acht weitere Profis verlassen den deutschen Meister


Berlin
Acht weitere Profis verlassen den deutschen Meister

Von dpa
12.05.2022Lesedauer: 2 Min.
EishockeyVergrößern des BildesEin Eishockeyspieler spielt den Puck. (Quelle: Matthias Balk/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Eisbären Berlin haben eine Woche nach dem Gewinn des neunten Meistertitels in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) weitere personelle Weichenstellungen vorgenommen. Sportdirektor Stéphane Richer verkündete am Donnerstag bei einem Pressegespräch acht weitere Abgänge. Demnach verlieren die Hauptstädter mit Center Blaine Byron einen weiteren Leistungsträger. "Wir haben ihm ein sehr gutes Angebot gemacht, aber er hat sich entschieden, ins Ausland zu wechseln", sagte Richer.

Zwei deutsche Nationalspieler bleiben dafür: Leo Pföderl verlängerte um zwei Jahre. Marcel Noebels unterschrieb einen neuen, langfristigen Kontrakt beim Hauptstadtclub. Offiziell machten die Eisbären am Donnerstag auch weitere Vertragsverlängerungen. Kapitän Frank Hördler, Tobias Ancicka, Manuel Wiederer und Yannick Veilleux spielen auch in der kommenden Spielzeit in Berlin. Eric Mik und Matt White unterschrieben für zwei weitere Jahre.

Verteidiger Simon Després und die Angreifer Mark Zengerle und Sebastian Streu erhalten dagegen keine neue Verträge, auch der dritte Torhüter Leon Hungerecker und Nachwuchsprofi Paul Reiner werden den Meister verlassen. Zudem enden die Leihvereinbarungen von Dominik Bokk und Johan Södergran.

Zuvor hatten die Hauptstädter bereits zwei Schlüsselspieler des Meisterteams verabschiedet: Nationaltorhüter Mathias Niederberger wechselt zum unterlegenen Finalisten EHC Red Bull München, der dänische Routinier Frans Nielsen wird nach der bevorstehenden Weltmeisterschaft seine Karriere beenden.

Über einen neuen Vertrag verhandelt Richer derzeit noch mit Angreifer Giovanni Fiore. Der Sportdirektor verriet zudem einige strategische Prioritäten. So wird ein ausländischer Goalie gesucht, der zusammen mit Tobias Ancicka das künftige Torhüterduo bilden soll. Ancicka habe "die Qualität, um die Nummer eins zu werden", betonte Richer. "Wir sind uns sicher, dass er den nächsten Schritt machen wird." Eine weitere Ausländerlizenz ist für einen neuen Verteidiger vorgesehen.

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