Relegation am Dienstagabend Hinweise der Polizei: Das sollten Besucher bedenken

Die Fußballer von Eintracht Braunschweig spielen die entscheidende Partie der Saison – und das Stadion an der Hamburger Straße ist ausverkauft. Droht eine Überlastung auf den Straßen?
Um 20.30 Uhr ist Anpfiff. Dann kämpfen Eintracht Braunschweig und der 1. FC Saarbrücken um den letzten freien Platz in der zweiten Liga. Das wollen selbstverständlich viele Fans von Eintracht und den Gästen aus dem Saarland sehen. Das Stadion ist ausverkauft.
Für die Anreise gibt die Polizei einiges zu bedenken – vor allem für Besucher aus Richtung Süden: Diese müssen, so die Polizei, mit größeren Beeinträchtigungen im Dreieck Süd-West auf die A391 rechnen. Hier gibt es eine Baustelle. Die Polizei empfiehlt unter anderem, den Bereich zu umfahren.
Eintracht in der Relegation: Auffahrt auf die A391 gesperrt
Weiter geben die Beamten zu bedenken, dass die Auffahrt auf die A391 gesperrt wird für Fahrer, die von der A39 aus Richtung Wolfsburg kommen – von 17 bis 20.30 Uhr. Wer also aus der südlichen Richtung kommt, kann nur aus Richtung Kassel fahrend auf die A391 gelangen.
Die Braunschweiger Verkehrs-GmbH (BSVG) verstärkt indes die Taktung zwischen 18.09 Uhr und 19.55 Uhr mit Sonderfahrten auf den Linien 1 und 2 vom "Hauptbahnhof" in Richtung "Stadion", heißt es in einer Mitteilung. Um 17.59 und 18.14 Uhr gibt es zwei zusätzliche Fahrten ab "Weserstraße" in der Weststadt. Aus Wenden im Norden verkehren die Zusatzfahrten zwischen 18.49 und 19.49 Uhr vom "Heideblick" zum "Stadion".
Spiel gegen Saarbrücken: Zusätzliche Busse und Bahnen fahren
Die Buslinie 424 fährt darüber hinaus ab 18.35 Uhr eine zusätzliche Tour von Wendhausen aus zum Stadion. Die Buslinie 426 wird ebenfalls verstärkt und fährt um 18.32, 18.52, 19.22 und 19.42 Uhr ab "Helenenstraße". Die Busse fahren ab "Hamburger Straße" über den Mittelweg zum Stadion, teilt die BSVG mit. Nach Abpfiff würden ebenfalls Sonderbahnen und -busse eingesetzt, heißt es.
- Mitteilungen der Polizei Braunschweig über Whatsapp
- Pressemitteilung der BSVG vom 26. Mai 2025
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