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Automatensprengung und Verfolgungsjagd auf der A29: Polizei fasst Verdächtigen


Täter lieferten sich Verfolgungsjagd
Nach Automatensprengung: Polizei fasst Verdächtigen

Von t-online, stk

23.03.2023Lesedauer: 1 Min.
AutomatensprengungVergrößern des BildesBlick auf einen zerstörten Geldautomaten nach einer Sprengung (Symbolfoto): Den Beamten ist möglicherweise ein Tatverdächtiger ins Netz gegangen. (Quelle: Matthias Bein/Archiv/dpa-bilder)
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Täter sprengen einen Geldautomaten und rasen über die Autobahn davon. Das Fluchtauto stellt die Polizei sicher, die Männer rennen weg. Jetzt kam es zur Festnahme.

Nach der Sprengung eines Geldautomaten in der Nähe Hamburgs und einer anschließenden Verfolgungsfahrt über die Autobahn haben Beamten in Emstek (Landkreis Cloppenburg) einen möglichen Tatverdächtigen festnehmen können. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Am Vormittag, so eine Sprecherin der Polizei Delmenhorst, sei es Beamten der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta gelungen, einen Mann im Bereich Garther Heide/Garther Feld in Handschellen zu legen. Zurzeit werde geprüft, ob er mit der Tat und anschließenden Flucht etwas zu tun haben könnte.

Zeuge gibt entscheidenden Hinweis

Hinweise erhielt die Polizei demnach von einem Zeugen. Ob es sich tatsächlich um einen der gesuchten Männer handelt, blieb unklar. Nähere Einzelheiten könnten "aus ermittlungstaktischen Gründen zurzeit nicht bekanntgegeben werden", teilte die Sprecherin weiter mit.

Am Montag war ein Geldautomat bei Hamburg gesprengt und der oder die Täter mit einem schwarzen Audi davon gerast. Ihre Flucht endete auf der A29 bei Oldenburg. Dort stellen Polizisten das Auto samt Sprengstoff sicher. Zuvor war der Wagen über ein Nagelbrett gefahren und kam letztlich zum Stehen. Die Täter ergriffen daraufhin die Flucht und rannten in einen Wald. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Zentralen Kriminalinspektion Oldenburg vom 23.03.2023
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