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Bremen: Jugendliche fahren außen an der Lok mit


Bei 160 km/h
Jugendliche fahren außen an der Lok mit

Von afp
21.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Regionalzug der Deutschen Bahn (Archivbild): Zwei Jugendliche klammerten sich bei voller Fahrt an eine Regionalbahn, nachdem sie aus dem Zug geworfen wurden.Vergrößern des Bildes
Ein Regionalzug der Deutschen Bahn (Archivbild): Zwei Jugendliche klammerten sich bei voller Fahrt an eine Regionalbahn, nachdem sie aus dem Zug geworfen wurden. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Zwei Jugendliche klammern sich bei voller Fahrt minutenlang an einer Lok fest – dann kommt die Polizei. Schon zuvor hatte die Truppe für Ärger in dem Zug gesorgt.

Wie die Bundespolizei am Montag in Bremen mitteilte, sind zwei Jugendliche in Niedersachsen außen auf der Lokomotive einer Regionalbahn mitgefahren. Sie wurden sie nach ersten Erkenntnissen offenbar am Bahnhof von Eschede wegen fehlender Tickets und Coronaschutzmasken sowie belästigenden Verhaltens aus dem Zug geworfen.

Anschließend kletterten sie am Ende der Bahn auf die Lokomotive und fuhren eine Station mit. Im Bahnhof von Unterlüß stiegen sie dann wieder in einen der Waggons. Während ihrer Fahrt auf Trittbrett und Puffer der Loks wurden sie während des Vorfalls am Samstag allerdings von einem Zeugen beobachtet, der den Notruf wählte.

Polizisten entdeckten den 15- und den 16-Jährigen wenig später in einem nachfolgenden Zug, in den sie zwischenzeitlich umgestiegen waren. Nach Angaben der Bundespolizei klammerte sich das Duo sieben Minuten lang außen an den Zug, der mit 160 Stundenkilometern unterwegs war. Sie erhielten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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