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Sachsen: Mann stirbt nach Fasching – schlafend von Auto überrollt


Von Auto überrollt
Mann kommt vom Fasching – totgefahren

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 20.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Retter bei einem Unfall (Symbolfoto): Die Helfer konnten nichts mehr für den Mann tun.Vergrößern des BildesRetter bei einem Unfall (Symbolfoto): Die Helfer konnten nichts mehr für den Mann tun. (Quelle: LausitzNews.de/Bartsch/imago images)
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Es sieht so aus, als habe der Mann auf der Straße geschlafen – dann überrollte ihn ein Auto. Neben dem Toten fand die Polizei einen Zylinder.

In Bad Gottleuba-Berggießhübel ist ein 56 Jahre alter Mann von einem Auto überrollt worden und gestorben. Der Polizei zufolge deutet die Spurenlage darauf hin, dass der Mann bereits vor dem Unfall auf der Straße lag. Die "Sächsische Zeitung" berichtete, er sei offenbar von einer Faschingsveranstaltung gekommen.

Das Unglück ereignete sich am Sonntagabend gegen 20.35 Uhr zwischen den Ortsteilen Bad Gottleuba und Berggießhübel auf der S174. Wie die Polizei am Montag mitteilte, erfasste eine 46-Jährige den Mann rund 50 Meter vor dem Ortseingang Berggießhübel mit ihrem VW und fuhr über ihn hinweg. Im Wagen hatte die Mutter auch ihr Kind dabei.

Ein Rettungshubschrauber flog zum Unfallort, aber alle Wiederbelebungsversuchen blieben erfolglos. Der 56-Jährige erlag seinen Verletzungen noch vor Ort. Eine Notärztin konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Polizei Dresden ermittelt: Wer hat den Unfall gesehen?

Neben dem Unfallopfer fanden die Beamten laut "Sächsischer Zeitung" einen schwarzen Zylinder, eine Armbanduhr und Splitterteile. Am Sonntagnachmittag war in Bad Gottleuba ein Faschingsumzug durch den Ort gezogen, Anlass war das 70-jährige Bestehen des Karnevalsvereins. Anschließend wurde bis in den Abend gefeiert. Möglicherweise sei der Mann von dort gekommen und habe sich auf dem Heimweg nach Berggießhübel befunden.

Die Verkehrspolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen und fragt nun: "Wer hat Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Unfall gemacht?" Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen.

Verwendete Quellen
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