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Dresden: Gasleitung explodiert | Feuerwehr kämpft gegen massive Flammenwand


Gasleitung in Dresden explodiert
Feuerwehr kämpfte gegen "massive Flammenwand" – Lage unter Kontrolle

Von t-online
Aktualisiert am 22.03.2023Lesedauer: 2 Min.
In Dresden-Friedrichstadt brennt eine Gasleitung: Mittlerweile sind die Flammen kleiner geworden – die Rauch- und Hitzeentwicklung sei allerdings immer noch stark.Vergrößern des BildesIn Dresden-Friedrichstadt brennt eine Gasleitung: Mittlerweile sind die Flammen kleiner geworden – die Rauch- und Hitzeentwicklung sei allerdings immer noch stark. (Quelle: xcitepress)
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Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten: Eine Gasleitung ist bei Bauarbeiten in Dresden beschädigt worden – und sorgte für einen Großbrand.

In der Dresdner Friedrichstadt hat am frühen Mittwochnachmittag eine Gasleitung gebrannt: Bis die Gaszufuhr durch den Netzbetreiber abgeschaltet werden konnte, kam es immer wieder zu Explosionen. "Als wir an der Einsatzstelle eingetroffen sind, war eine massive Flammenwand zu sehen", teilte ein Feuerwehrsprecher auf Twitter mit. Es sei schwierig gewesen sei, sich der Einsatzstelle zu nähern.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei wurde die Gasleitung bei Baggerarbeiten beschädigt – bei einer Suche der Feuerwehr wurden keine Verletzten gefunden. "Allerdings wurden mehrere Fahrzeuge sowie ein Bagger zum Teil erheblich beschädigt", teilte ein Polizeisprecher am Nachmittag mit. Der Schaden sei "durchaus immens". Die Rauch- und Hitzeentwicklung sei stark gewesen.

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Die Feuerwehr versuchte zudem, umliegende Gebäude zu schützen. Der Brand war gegen 16.30 Uhr "zum größten Teil" unter Kontrolle. "Das Gas tritt noch leicht, aber kontrolliert aus", sagte ein Feuerwehrsprecher auf Twitter. Die Einsatzkräfte führten weitere Messungen durch, um die Gaskonzentration zu messen.

Der ÖPNV war zunächst rund um die Einsatzstelle weiter stark eingeschränkt. Die Waltherstraße und die Schäferstraße sollten weiträumig umfahren werden. Zunächst bat die Feuerwehr die Dresdner auch, Fenster und Türen in einem Umkreis von 500 Metern um die Einsatzstelle geschlossen zu halten und Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten. Über die Warnapp Nina wurde eine entsprechende Warnung herausgegeben.

"Die Warnungen werden bald aufgehoben", so ein Sprecher gegen 16.30 Uhr und weiter: "Eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht mehr." Insgesamt waren 65 Einsatzkräfte vor Ort. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz.

Verwendete Quellen
  • twitter.de: Tweet der Feuerwehr Dresden
  • medienservice.sachsen.de: Mitteilung der Polizei Dresden vom 22. März 2023
  • presseportal.de: Mitteilung der Feuerwehr Dresden vom 22. März 2023
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