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Dresden-Pieschen: Leiche in Elbe gefunden – ist es der vermisste Segler?


Identität geklärt
Leiche in Elbe bei Dresden: Es handelt sich um vermissten Segler

Von t-online, mgr

Aktualisiert am 09.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Um die Leiche zu bergen, wurde der Elberadweg in Sörnewitz gesperrt. Jetzt ist klar: Es handelt sich um den vermissten Segler.Vergrößern des BildesUm die Leiche zu bergen, wurde der Elberadweg in Sörnewitz gesperrt. Jetzt ist klar: Es handelt sich um den vermissten Segler. (Quelle: xcitepress/finn becker)
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Die Identität der in der Elbe gefundenen Leiche wurde geklärt. Es ist der Segler, der im Dezember 2023 in Dresden verunglückte.

Die Polizei hat die Identität der toten Person geklärt, die am Dienstag bei Dresden in der Elbe gefunden wurde. Es handelt sich um einen 36-jährigen Dresdner, der kurz vor Weihnachten mit einem Segelboot auf der Elbe in Dresden-Pieschen verunglückt war. Nun wurde die Leiche etwa 50 Kilometer von der Unglücksstelle entfernt entdeckt.

Spaziergänger entdeckten den toten Mann am Dienstagmittag auf dem Elberadweg in Coswig-Sörnewitz in der Elbe und informierten die Polizei. Wie ein Reporter vor Ort berichtete, hätte sich die Leiche an Steinen im Wasser verhakt. Die Suche nach dem vermissten Segler sorgte auch deshalb für Aufsehen, weil es laut einem Sprecher der Bereitschaftspolizei bislang keinen vergleichbaren Fall gegeben hätte. Anfang Januar wurde die Suche eingestellt.

Dresden: Bootseigentümer konnte gerettet werden

Das Segelboot verunglückte am 21. Dezember 2023 auf der Elbe in Höhe des Brauhaus Watzke. Ausgelöst durch das Sturmtief "Zoltan", kenterte das Boot aufgrund der starken Strömung. Während sich der 28-jährige Bootseigentümer retten konnte, blieb der Begleiter verschollen.

Trotz des Einsatzes von Polizeihubschraubern – ausgestattet mit einer Wärmebildkamera, die selbst geringste Temperaturunterschiede unter der Wasseroberfläche aufspüren kann – blieb die Suche erfolglos. Die Suche wurde lediglich im Rahmen der regulären Streifentätigkeit fortgesetzt, wobei auch die Wasserschutzpolizei in Sachsen-Anhalt informiert wurde.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Sprecher der Polizei Dresden
  • medienservice.sachsen.de: Mittelung der Polizeidirektion Dresden vom 9. Februar 2024
  • Antwort der Sächsischen Bereitschaftspolizei auf t-online-Anfrage – per Mail eingegangen
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