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Dresden und Heidenau: Polizei nimmt Treffen der Tuning-Szene ins Visier


Auftakt am Elbepark
Polizei nimmt Treffen der Tuning-Szene ins Visier

Von t-online
02.05.2025 - 16:58 UhrLesedauer: 1 Min.
Am Abend sammelten sich zahlreiche Fahrzeuge und Schaulustige auf einem Parkplatz am Elbepark in Kaditz:Vergrößern des Bildes
Am Abend sammelten sich zahlreiche Fahrzeuge und Schaulustige auf einem Parkplatz am Elbepark in Kaditz: Doch schnell wurde der Platz knapp. (Quelle: xcitepress/Konrad Höferth)
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Dutzende Tuning-Fans versammelten sich am Donnerstagabend in Dresden und Heidenau. Die Polizei rückte aus – und stoppte auch einen betrunkenen E-Scooter-Fahrer.

Am Donnerstagabend hat die Polizei in Dresden und Heidenau ein großflächiges Tuning-Treffen ins Visier genommen. Die Szene verlagerte sich über mehrere Stunden hinweg zwischen drei verschiedenen Parkplätzen – die Beamten kontrollierten dabei dutzende Fahrzeuge, wie die Polizei Dresden am Freitag mitteilte.

Alles begann auf dem Parkplatz des Elbeparks in Dresden-Kaditz. Dort versammelten sich zahlreiche getunte Fahrzeuge und Schaulustige. Als der Platz überfüllt war, sei ein Großteil der Teilnehmer zum Parkplatz an der Wilschdorfer Landstraße weitergezogen, berichtete ein Reporter vor Ort. Später verlagerte sich das Treffen nach Heidenau auf einen Parkplatz an der Hauptstraße, wo sich die Gruppe schließlich auflöste.

E-Scooter-Fahrer mit 2 Promille

Die Einsatzkräfte nahmen insgesamt 143 Fahrzeuge genauer unter die Lupe. Dabei deckten sie 32 Verkehrsordnungswidrigkeiten auf. Elf Fahrer müssen nun mit einem Bußgeldverfahren rechnen. Für den Einsatz rückte die Polizeidirektion Dresden mit Unterstützung der sächsischen Bereitschaftspolizei aus – insgesamt waren 34 Beamte vor Ort.

Einen besonders schwerwiegenden Fall entdeckten die Polizisten auf der Peschelstraße: Ein 58-jähriger Mann fuhr dort mit einem nicht versicherten E-Scooter umher. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund zwei Promille. Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • sachsen.de: Mitteilung der Polizei Dresden vom 2. Mai 2025
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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