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A4 bei Dresden: Lkw kracht in Schilderbrücke – Autobahn lange gesperrt


Laster auf die Seite gekippt
Lkw kracht auf A4 in Schilderbrücke – Autobahn lange gesperrt

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 17.07.2025 - 17:27 UhrLesedauer: 1 Min.
Der Einsatzort: Die A4 muss für längere Zeit gesperrt werden.Vergrößern des Bildes
Der Einsatzort: Die A4 muss für längere Zeit gesperrt werden. (Quelle: Roland Halkasch)
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Schwerer Unfall auf der A4 bei Dresden: Ein Lkw prallt gegen eine Schilderbrücke. Die Auswirkungen auf den Verkehr sind enorm.

Auf der A4 bei Dresden-Weixdorf ist am frühen Donnerstagnachmittag ein Laster gegen eine Schilderbrücke gekracht und umgekippt. Das teilte die Polizei Dresden in einer Pressemitteilung mit. Die Autobahn in Fahrtrichtung Dresden muss demnach für längere Zeit komplett gesperrt werden. Da die Standfestigkeit der Brücke nicht mehr gewährleistet ist, müsse sie abgebaut werden. Dies könne mehrere Stunden dauern, voraussichtlich bis in die Nacht, so ein Sprecher der Polizei.

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Der 49-jährige Fahrer des Mercedes Actros war den Angaben zufolge gegen 14 Uhr in Richtung Dresden unterwegs. Zwischen der Anschlussstelle Hermsdorf und dem Autobahndreieck Dresden-Nord habe er die Kontrolle über den Tanklaster verloren.

Unfall auf A4: Fahrer und Beifahrer leicht verletzt

Grund dafür sei möglicherweise ein technischer Defekt, so die Polizei. Laut eines Reporters vor Ort soll ein Reifen des Mercedes geplatzt sein. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache. Das Fahrzeug sei dann gegen die Mittelleitplanke gefahren, gegen die Schilderbrücke gestoßen und auf die Seite gekippt. Laut dem Sprecher hatte der Tanklaster nichts Gefährliches geladen. Es sei nur Wasser ausgelaufen.

Der Fahrer sowie sein 20-jähriger Beifahrer wurden laut Polizei durch den Unfall leicht verletzt. Der Schaden beläuft sich den Angaben zufolge auf etwa 280.000 Euro.

In Fahrtrichtung Dresden bildete sich ein Stau von rund 15 Kilometern, so der Reporter. Auch auf den Umleitungsstrecken komme es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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