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Haan: Schwerer Unfall nach Audi-Verfolgungsjagd


Audi kracht in Gegenverkehr
Schwerer Unfall nach Verfolgungsjagd – drei Verletzte

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 07.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Der komplett demolierte Audi: Fahrer und Beifahrer wurden festgenommen.Vergrößern des BildesDer komplett demolierte Audi: Fahrer und Beifahrer wurden festgenommen. (Quelle: Feuerwehr Haan)
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Das blaue Auto ist komplett zerstört, überall liegen Trümmer, das Dach ist ab. Es ist das dramatische Ende einer wilden Verfolgungsfahrt.

Drei Schwerverletzte, zwei demolierte Autos: In Haan bei Düsseldorf ist in der Nacht zu Mittwoch ein Audi A3 in den Gegenverkehr geraten und hat einen Renault frontal gerammt.

Vorangegangen war der Polizei zufolge eine Verfolgungsjagd über die A46. Zivilkräfte der Autobahnpolizei hätten den verdächtigen Audi kontrollieren wollen, teilten die Beamten mit. Das Auto war demnach zur Fahndung ausgeschrieben. Es habe der Verdacht bestanden, dass die beiden Insassen an einem Wohnungseinbruch beteiligt gewesen sein könnten.

Unfall in Haan: Feuerwehr muss Fluchtauto aufschneiden

Als die Beamten den Audi stoppen wollten, gab der Fahrer Gas. Er raste an der Ausfahrt Haan-Ost von der A46, überfuhr mehrere rote Ampeln und knallte wenig später auf der Gruitener Straße in den Gegenverkehr. Dort erwischte er den Renault eines 54 Jahre alten Mannes.

Bilder vom Unfallort zeigen große Verwüstung: Der blaue Audi steht auf einer Wiese neben der Straße, das Dach ist ab. Wie die Feuerwehr Haan bei Facebook mitteilte, war einer der Insassen im Wagen eingeklemmt worden und musste mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Der andere Insasse war laut Polizei bei dem Unfall aus dem Auto geschleudert worden.

Sowohl der 22 Jahre alte Fahrer des Audis, als auch sein 19 Jahre alter Beifahrer wurden schwer verletzt. Auch der 54-jährige Fahrer des Renaults kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

Die Männer aus dem Audi wurden vorläufig festgenommen. In ihrem Audi wurde Einbruchswerkzeug gefunden. Beamte der Polizei bewachen die Verdächtigen nun im Krankenhaus.

Verwendete Quellen
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