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Mettmann bei Düsseldorf: Audi-Fahrer baut mehrere Unfälle – 1,9 Promille


Schaden von 40.000 Euro
1,9 Promille: Audi-Fahrer baut gleich mehrere Unfälle

Von t-online
20.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Das Unfallauto: Am Freitagabend verunfallte ein stark alkoholisierter 35-jähriger Erkrather mit seinem Audi Q3.Vergrößern des BildesDas Unfallauto: Am Freitagabend verunfallte ein stark alkoholisierter 35-jähriger Erkrather mit seinem Audi Q3. (Quelle: Polizei)
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Ein Erkrather war auf einem Zubringer zur A3 zunächst gegen eine Leitplanke geprallt und geflüchtet. In Mettmann endete seine Alkoholfahrt in einem Graben.

Ein stark alkoholisierter 35-jähriger Erkrather ist am Freitagabend (17. November) nach einem Unfall auf einem Zubringer zur A3 mit seinem Audi Q3 geflohen. Das teilte die Polizei am Montag mit. In Mettmann kam der Fahrer anschließend auf einer Landstraße von der Fahrbahn ab und blieb wegen des Schadens in einem Graben liegen. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann ein.

Gegen 23.30 Uhr erhielt eine Streifenwagenbesatzung der Autobahnpolizei einen Einsatz im Autobahnkreuz A46/A3, nachdem ein Fahrzeug mit der dortigen Leitplanke kollidiert war. Vor Ort stellten die Beamten eine stark beschädigte Leitplanke fest und fanden Fahrzeugteile sowie ein Kennzeichen eines in Erkrath zugelassenen Audi Q3.

Zeuge hatte den Audi Q3 gesehen

Bei der sofort eingeleiteten Fahndung nach dem flüchtigen Unfallfahrzeug stellten Einsatzkräfte auf der Düsseldorfer Straße in Mettmann eine augenscheinlich frische Kratzspur auf der Fahrbahn fest. Zeitgleich meldete sich ein aufmerksamer Zeuge, der auf der Talstraße einen verunfallten Audi gesehen hatte.

In Höhe der Bushaltestelle "Jägerhaus" fanden die Beamten den Q3, der in Fahrtrichtung Erkrath nach links von der Fahrbahn abgekommen und in einem Graben liegen geblieben war. Der Fahrzeugführer hatte leichte Verletzungen – und er roch nach Alkohol. Ein noch vor Ort gemachter Atemalkoholtest verlief mit 1,9 Promille positiv. Der nicht mehr fahrbereite Q3 wurde abgeschleppt. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf circa 40.000 Euro.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Mettmann vom 20. November 2023
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