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Hochwasser in NRW und Rheinland-Pfalz: Zugverkehr weiter massiv eingeschränkt


Hochwasser in NRW und Rheinland-Pfalz
Zugverkehr in vielen Regionen weiter massiv eingeschränkt

Von dpa
Aktualisiert am 16.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Extremunwetter und Überflutung durch Hochwasser: Die Eisenbahnlinie S9 in Essen ist überflutet, zerstört und nicht mehr befahrbar geworden.Vergrößern des BildesExtremunwetter und Überflutung durch Hochwasser: Die Eisenbahnlinie S9 in Essen ist überflutet, zerstört und nicht mehr befahrbar geworden. (Quelle: Gottfried Czepluch/imago-images-bilder)
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In den Hochwasser-Regionen im Westen fahren die Züge noch immer nicht oder nur eingeschränkt. Viele Zugstrecken sind durch die Fluten zerstört worden.

Der Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist wegen der Überflutungen weiterhin massiv beeinträchtigt. Zahlreiche Strecken seien komplett gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar, teilte die Deutsche Bahn am Freitag in Düsseldorf mit.

"Die Wassermassen haben Gleise, Weichen Signaltechnik, Bahnhöfe und Stellwerke in vielen Landesteilen von NRW und Rheinland-Pfalz stark beschädigt." Allein in Nordrhein-Westfalen seien Gleise auf einer Länge von rund 600 Kilometern betroffen. Die Ermittlung der Schäden laufe weiter auf Hochtouren.

Flutkatastrophe 2021: Einschränkungen im Nah- und Fernverkehr

Im Nahverkehr verkehren zahlreiche S-Bahn- und Regionallinien weiterhin nicht oder nur eingeschränkt, wie die Bahn mitteilte. Soweit es die Straßenverhältnisse zulassen, seien Ersatzbusse unterwegs.

Im Fernverkehr ist unter anderem der Abschnitt Köln-Wuppertal-Hagen-Dortmund derzeit den Angaben zufolge nicht befahrbar. Es kommt zu Zug- und Halteausfällen. Dies gilt auch für die Strecke Köln-Koblenz über Bonn Hauptbahnhof. Die Strecke Köln-Düsseldorf-Essen-Dortmund ist nur mit erheblichen Einschränkungen befahrbar.

Auch der internationale Fernverkehr von und nach Brüssel ist immer noch unterbrochen, da in Belgien zahlreiche Strecken gesperrt sind. Für Informationen zur aktuellen Lage im Zugverkehr hat die Bahn eine kostenlose Sonder-Hotline eingerichtet: 08000 99 66 33.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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