• Home
  • Regional
  • Düsseldorf
  • Wüst gratuliert Macron zur Wiederwahl


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextUnwetter: Hier kracht es in der NachtSymbolbild für einen TextSöhne besuchen Becker im GefängnisSymbolbild für ein Video2.000 Jahre alte Schildkröte ausgegrabenSymbolbild für einen TextDeutsche verbrauchen weniger GasSymbolbild für einen TextBundesliga-Klubs starten neue KooperationSymbolbild für einen TextLudowig-Tochter zeigt sich im BikiniSymbolbild für einen TextScholz: Kaliningrad-Transit deeskalierenSymbolbild für ein VideoNuklear-Hotel soll jahrelang fliegenSymbolbild für einen TextVerstappen gegen Sperre für F1-LegendeSymbolbild für einen TextNarumol zeigt ihre TöchterSymbolbild für einen TextEinziges Spaßbad von Sylt muss schließenSymbolbild für einen Watson TeaserBecker bekommt erfreulichen Knast-BesuchSymbolbild für einen TextErdbeersaison auf dem Hof - jetzt spielen

Wüst gratuliert Macron zur Wiederwahl

Von dpa
25.04.2022Lesedauer: 1 Min.
NRW-Ministerpräsident Wüst
Hendrik Wüst bei einer CDU-Wahlkampfauftaktveranstaltung. (Quelle: Roberto Pfeil/dpa/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Nach dem Wahlerfolg von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat ihm auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) gratuliert. Die Wiederwahl sei "ein wichtiges Zeichen für Europa in Zeiten, in denen das Friedensprojekt Europa und damit unsere europäischen Ideale des 21. Jahrhunderts herausgefordert sind", erklärte Wüst am Montagmorgen in einer Mitteilung in Düsseldorf. Der CDU-Politiker ist auch der Bevollmächtigte der Bundesrepublik für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit. Dem Vertrag zufolge wollen beide Länder ihre Beziehungen vertiefen.

Bei "WDR 5" wurde Wüst am Montagmorgen nach seinen Sorgen vor der Wahl gefragt und ob unter einer Präsidentin Marine Le Pen ein Graben zwischen Deutschland und Frankreich hätte entstehen können. "Ich glaube, man muss bei Frau Le Pen immer mit dem Schlimmsten rechnen - sie ist eine Populistin, und wenn es ihr in den Kram passt, hätten wir das eine oder andere Problem miteinander bekommen." Er glaube allerdings auch, dass die intensive deutsch-französische Freundschaft auch das überdauert hätte, weil die Zivilgesellschaft "einen Kontrapunkt" gesetzt hätte.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Themen
CDUDeutschlandEmmanuel MacronEuropaFrankreichMarine Le Pen

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website