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Velbert: Großbrand zerstört Busse in NRW – Millionenschaden


Mehrere Anrufer meldeten Feuerschein
Großbrand in Busdepot – Millionenschaden

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 26.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Einsatzort: Als die Feuerwehr ankam, brannten die Busse lichterloh.Vergrößern des BildesDer Einsatzort: Als die Feuerwehr ankam, brannten die Busse lichterloh. (Quelle: Feuerwehr Velbert)
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Flammen schlagen hoch in den Nachthimmel, Rauch quillt über dem Gelände empor: In NRW musste die Feuerwehr am 2. Weihnachtstag in aller Frühe ausrücken.

Das Alarm-Stichwort lautete der Feuerwehr zufolge "Gewerbe groß": Bei einem Brand mehrerer Fahrzeuge in einem Busdepot in der nordrhein-westfälischen Stadt Velbert ist ein hoher Schaden entstanden. Acht Busse, ein Auto und ein Lastwagen hätten in der Nacht auf einem Privatgelände Feuer gefangen, teilte die Feuerwehr am frühen Montagmorgen mit.

Gerufen wurden die Retter demnach gegen 0.10 Uhr am 2. Weihnachtsfeiertag. Mehrere Anrufer hatten bei der Polizei einen hellen Feuerschein gemeldet.

"Auf der Anfahrt führte dieser Feuerschein die Einsatzkräfte unmittelbar zum Brandort", heißt es in der Mitteilung der Feuerwehr. Als der erste Löschzug vorfuhr, hätten mehrere Busse bereits lichterloh in voller Ausdehnung gebrannt.

Großfeuer in Velbert: Von den Bussen blieben nur Gerippe übrig

Fotos der Feuerwehr dokumentieren den Einsatz: Nachrückende Löschzüge bauten über rund 400 Meter eine Wasserversorgung vom Hixholzer Weg auf, sodass die Retter dann aus mehreren Strahlrohren Wasser auf die Flammen spritzen konnten.

Von den brennenden Bussen blieb dennoch nur Gerippe übrig. Die Feuerwehr war mit Nachlöscharbeiten bis etwa 3.30 Uhr beschäftigt.

Feuerwehr: "Hoffen auf ruhigen zweiten Weihnachtstag"

Aus den zerstörten Fahrzeugen sei außerdem Diesel ausgetreten, der abgesaugt werden musste, hieß es. Auch eine Stromleitung wurde beschädigt. Wie es zu dem Brand kam, ist derzeit noch unklar. Verletzt wurde niemand. 60 Retter waren im Einsatz. Die Polizei beziffert den Schaden auf rund 1,3 Millionen Euro.

Nun "hoffen alle Einsatzkräfte auf einen ruhigen zweiten Weihnachtstag", schrieben die Retter in ihrer Mitteilung.

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