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Thyssenkrupp: Spezialstahl fĂŒr Trafos mit weniger CO2

Von dpa
19.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Thyssenkrupp verkauft Spezialstahl fĂŒr Trafos
Coils werden bei Thyssenkrupp von einem Kran zur Weiterverarbeitung zu Spezialstahl fĂŒr Trafos transportiert. (Quelle: Roland Weihrauch/dpa/dpa-bilder)
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Die Thyssenkrupp-Stahlsparte geht einen weiteren Schritt in Richtung KlimaneutralitĂ€t: Deutschlands grĂ¶ĂŸter Stahlerzeuger verkauft jetzt auch Spezialbleche fĂŒr die Energiewirtschaft, bei deren Herstellung insgesamt rund 50 Prozent weniger Kohlendioxid entsteht als bei herkömmlicher Produktion. So genanntes Elektroband wird unter anderem fĂŒr die Herstellung von Transformatoren verwendet, die an mehreren Stellen des Stromnetzes die Spannung Ă€ndern. Erster Kunde ist der Trafo-Hersteller SGB-SMIT aus Regensburg, wie das Thyssenkrupp-Unternehmen Electrical Steel am Mittwoch in Gelsenkirchen mitteilte.

"Wenn zukĂŒnftig die CO2-arme Erzeugung von Strom aus regenerativen Quellen dominiert, rĂŒckt der Anteil der angefallenen CO2-Emissionen wĂ€hrend der Produktionsphase des Transformators noch stĂ€rker in den Fokus", hieß es. Der Stahlhersteller sprach von einem "nachhaltigen Basiswerkstoff fĂŒr die Energiewende". Die Transformatoren mit dem klimaschonender hergestellten Elektroband will der Energiekonzern Eon einsetzen.

Der Anteil der Thyssenkrupp-Stahlsparte am gesamten Kohlendioxid-Ausstoß in Deutschland liegt nach eigenen Angaben bei 2,5 Prozent. Bis 2045 will das Unternehmen Stahl klimaneutral herstellen. Um das zu erreichen, sollen die vier Hochöfen am Standort Duisburg schrittweise durch so genannte Direktreduktionsanlagen ersetzt werden, in denen Wasserstoff anstatt Kohle zum Einsatz kommt. Die erste Anlage soll 2025 den Betrieb aufnehmen. Der Konzern schĂ€tzt die Kosten fĂŒr die erste Anlage nach frĂŒheren Angaben auf bis zu 1,2 Milliarden Euro. Insgesamt kalkuliert der Konzern fĂŒr die Umstellung mit Kosten in Höhe von rund sieben Milliarden Euro bis 2045.

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