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Oberstaatsanwalt unter Korruptionsverdacht erneut in U-Haft

Von dpa
28.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Ein Mitarbeiter der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, gegen den seit 2019 wegen des Verdachts der Bestechlichkeit ermittelt wird, ist erneut in Untersuchungshaft. Wie eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, sind weitere Vorwürfe gegen den 54-Jährigen hinzugekommen. Er sei am späten Freitagnachmittag festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt worden. Es bestehe nunmehr der dringende Verdacht der gewerbsmäßigen schweren Bestechlichkeit in 101 Fällen, der gewerbsmäßigen Untreue im Amt in mindestens 55 Fällen sowie der Steuerhinterziehung in neun Fällen.

Der Jurist war im September 2020 zunächst aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Da die neuen Vorwürfe im Zuge der Ermittlungen im Fall einer Verurteilung ein deutlich höheres Strafmaß erwarten ließen, befürchteten die Ermittler neben Verdunkelungs- auch Fluchtgefahr. Die Staatsanwaltschaft will in der kommenden Woche weitere Informationen bekanntgeben.

Der Fall hatte weit über Frankfurt hinaus Aufmerksamkeit erregt, weil der Beschuldigte in seiner Funktion bei der Generalstaatsanwaltschaft selbst gegen Wirtschaftskriminalität und Abrechnungsbetrug ermittelte. Bei der Vergabe von Gutachten soll er aber selber mit Hilfe eines weiteren Beschuldigten hohe Beträge eingestrichen haben. Ende vergangenen Jahres war einer seiner früheren Mitarbeiter vom Dienst suspendiert worden. Gegen diesen wird wegen des Verdachts der Beihilfe zu Untreue im Amt ermittelt.

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