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Nach "richtig bitterer" Niederlage: Jahn blickt nach vorne


Gelsenkirchen
Nach "richtig bitterer" Niederlage: Jahn blickt nach vorne

Von dpa
05.02.2022Lesedauer: 2 Min.
FC Schalke 04 - Jahn RegensburgVergrößern des BildesRegensburgs Spieler sind enttäuscht nach dem Schlusspfiff. (Quelle: David Inderlied/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Beim SSV Jahn Regensburg sitzt der Frust nach der Niederlage gegen FC Schalke 04 tief - Coach und Spieler wollen nach vorne blicken. Die Oberpfälzer unterlagen den Königsblauen trotz Halbzeit-Führung am Samstag in einem spannenden Duell in der 2. Fußball-Bundesliga mit 1:2 (1:0). Während Schalke weiter auf eine Rückkehr in die Bundesliga hoffen kann, rutschen die Regensburger nach der achten Saison-Niederlage auf den neunten Tabellenplatz ab.

"Das ist heute richtig bitter, das merkt man auch in der Kabine. Wir sind wirklich einen Tick niedergeschlagen", sagte Jahn-Rechtsverteidiger Konrad Faber nach dem Spiel. Allerdings könne sein Team stolz sein, dass man so etwas sagen könne. "Darauf können wir auch aufbauen für die nächsten Wochen. Jetzt erst einmal tut es aber einfach nur weh", sagte der 24-Jährige. Seiner Meinung nach hätte Jahn für die Leistung auf jeden Fall einen Punkt verdient gehabt.

Auch Jahn-Coach Mersad Selimbegovic bedauerte, dass sein Team nach einem guten Spiel nun mit leeren Händen dastehe. "Wir sind in Führung gegangen und haben nach der Pause die erste Druckphase gut überstanden", sagte Selimbegovic nach dem Spiel. Nach dem Ausgleich sei es schwierig gewesen wieder zurück ins Spiel zu kommen. "Am Ende hatten wir nicht mehr die Kraft und das Glück", sagte Selimbegovic. Jetzt gelte: Abhaken und weitermachen.

Trotz starker Anfangsphase konnten die Regensburger an ihrer Führung nicht festhalten. Vor den 10.000 Zuschauern in der Veltins Arena sorgten schließlich Simon Terodde (64.) und Malick Thiaw (73.) für den hart erkämpften Sieg und die fünfte Partie in Serie ohne Niederlage für die Schalker.

Anders als beim deutlichen 1:4 im Hinspiel leistete Schalke diesmal mehr Gegenwehr. Der Lohn für eine ansehnliche Anfangsphase blieb aber aus. Thomas Ouwejan (14.) traf nur das Aluminium. Doch die Regensburger fanden immer besser in die ausgeglichene Partie und schlugen bei einem spektakulären Distanzschuss von Albers (32.) eiskalt zu.

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