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Hengsteysee in Hagen: Seepark-Projekt nimmt wichtige Hürde


Deutsche Bahn gibt Gelände frei
Seepark-Projekt am Hengsteysee nimmt wichtige Hürde

Von t-online
10.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Das Südufer des Hengsteysees: Das Gewässer soll aufgewertet werden. Nun ist ein entscheidender Schritt in der Planung passiert.Vergrößern des BildesDas Südufer des Hengsteysees: Das Gewässer soll aufgewertet werden. Nun ist ein entscheidender Schritt in der Planung passiert. (Quelle: Blossey/imago-images-bilder)
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Am Hengsteysee in Hagen soll ein Seepark zur Naherholung entstehen. Nun ist das Projekt einen großen Schritt vorangekommen, weil es eine Einigung um Flächen mit der Deutschen Bahn gegeben hat.

Freude beim Oberbürgermeister Erik O. Schulz in Hagen: Das Seepark-Projekt am Hengsteysee ist in seiner Planung einen wichtigen Schritt weitergekommen, weil es eine Einigung mit der Deutschen Bahn um Flächen an dem See gegenen hat. "Damit hat eine langwierige Hängepartie endlich ein glückliches und für die Stadt Hagen überaus erfolgreiches Ende gefunden", sagt OB Schulz in einer Mitteilung.

Zum Hintergrund: Am Hengsteysee in Hagen soll ein Seepark entstehen, der als Teil der Internationalen Gartenausstellung (IGA) im Jahr 2027 im Ruhrgebiet zu sehen sein soll. Doch die dafür vorgesehenen Flächen waren teilweise in Eigentum der DB Energie.

Diese hat nun erklärt, auf die Fläche am Hengsteysee zugunsten der Stadt Hagen zu verzichten. Bedingung sei aber, dass die Stadt der DB bei der Suche nach einer neuen Fläche helfen soll.

Mit dieser Entscheidung kann laut Mitteilung der Stadt nun mit der Planung für das Projekt begonnen werden. "Wir werden jetzt kurzfristig über Prioritätensetzungen innerhalb der Verwaltung und auch über die personellen Ressourcen zu befinden haben, um schnell und effektiv in den Planungsprozess einsteigen zu können", sagt Oberbürgermeister Erik O. Schulz.

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