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Sechs Wochen vor der Bundestagswahl: Briefwahl beginnt in Hamburg


Die wichtigsten Informationen
Briefwahl beginnt in Hamburg

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 17.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Amtliche Briefwahlunterlagen für den Wahlkreis 18 - Hamburg Mitte (Archivbild): An 13 Wahldienststellen können die Unterlagen beantragt werden.Vergrößern des BildesAmtliche Briefwahlunterlagen für den Wahlkreis 18 - Hamburg Mitte (Archivbild): An 13 Wahldienststellen können die Unterlagen beantragt werden. (Quelle: Manngold/imago-images-bilder)
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Knapp sechs Wochen vor der Bundestagswahl: In Hamburg können Bürger und Bürgerinnen ihre Stimme für die Bundestagswahl abgeben. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen.

Am heutigen Dienstag (8.00 Uhr) beginnt in Hamburg die Briefwahl.

Schon zur Bundestagswahl 2017 sei die Zahl der Briefwähler in Hamburg im Vergleich zu 2013 deutlich um 6,5 Prozentpunkte auf 37,0 Prozent gestiegen. Insgesamt gaben 364.000 Wählende ihre Stimme per Brief ab. Nur in Bayern war der Anteil mit 37,3 Prozent noch höher.

In diesem Jahr rechnet Landeswahlleiter Rudolf angesichts der Corona-Pandemie mit einem neuen Rekord bei der Briefwahl und einem Anteil von bis zu 50 Prozent.

Wer darf wählen?

Alle Wahlberichtigten, die im Wahlberechtigtenverzeichnis eingetragen sind erhalten einen vorausgefüllten Briefwahlantrag. Grundsätzlich betrifft das Bürgerinnen und Bürger, die am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sind. Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt in der Gemeinde, in der man zum 15. August gemeldet ist.

Wann kommt die Wahlbenachrichtigung?

Zwischen dem 20. August und dem 5. September sollen die Wahlunterlagen zugestellt werden. Alle Wahlberichtigten, die im Wahlberechtigtenverzeichnis eingetragen sind erhalten damit einen vorausgefüllten Briefwahlantrag. Dieser kann entweder persönlich oder per Post an der örtlichen Wahldienststelle eingereicht werden.

Wo kann gewählt werden?

In den 13 Wahldienststellen der Bezirksämter können die Unterlagen seit dem 17. August beantragt, entgegengenommen, die Wahlzettel ausgefüllt und auch gleich wieder abgegeben werden, wie Landeswahlleiter Oliver Rudolf mitteilte.

Schon seit Montag können Anträge auf Briefwahl online gestellt werden (hier gelangen Sie zum Online-Portal). Wenn Sie eine Briefwahl beantragt haben, werden Ihnen die Unterlagen zugeschickt. Im Regelfall dauert es drei bis vier Tage, bis sie dann eintreffen.

Hoher Anteil Briefwähler erwartet

Zwischen dem 20. August und dem 5. September sollen die Wahlunterlagen zugestellt werden. Alle Wahlberichtigten, die im Wahlberechtigtenverzeichnis eingetragen sind erhalten damit einen vorausgefüllten Briefwahlantrag. Dieser kann entweder persönlich oder per Post an der örtlichen Wahldienststelle eingereicht werden.

Schon zur Bundestagswahl 2017 sei die Zahl der Briefwähler in Hamburg im Vergleich zu 2013 deutlich um 6,5 Prozentpunkte auf 37,0 Prozent gestiegen. Insgesamt gaben 364.000 Wählende ihre Stimme per Brief ab. Nur in Bayern war der Anteil mit 37,3 Prozent noch höher. In diesem Jahr rechnet Landeswahlleiter Rudolf angesichts der Corona-Pandemie mit einem neuen Rekord bei der Briefwahl und einem Anteil von bis zu 50 Prozent.

Verwendete Quellen
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