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Hannover: Pfleger soll Schwerstbehinderte vergewaltigt haben – 34-Jährige in U-Haft


Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr
Pflegehelfer soll Schwerstbehinderte vergewaltigt haben

Von dpa
Aktualisiert am 06.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Krankenpfleger in der Notaufnahme von einem Krankenhaus (Symbolbild). Ein Pflegehelfer sitzt nun in U-Haft, weil er eine Schwerstbehinderte vergewaltigt haben soll.Vergrößern des BildesEin Krankenpfleger in der Notaufnahme von einem Krankenhaus (Symbolbild). Ein Pflegehelfer sitzt nun in U-Haft, weil er eine Schwerstbehinderte vergewaltigt haben soll. (Quelle: Friso Gentsch/dpa)
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Während seiner Nachtwache in einem Pflegeheim soll ein 34-Jähriger eine Schwerstbehinderte vergewaltigt haben. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft.

Ein 34 Jahre alter Pflegehelfer soll in einem Senioren- und Pflegeheim im Norden Hannovers eine schwerstbehinderte Bewohnerin vergewaltigt haben. Gegen den Mann sei Haftbefehl erlassen worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover am Mittwoch. Der Mann soll während der Nachtwache im Februar die Tat begangen haben.

Es gibt den Ermittlern zufolge eine Zeugenaussage der Geschädigten sowie DNA-Spuren. Der Verdächtige habe die Hilfsbedürftigkeit der Bewohnerin ausgenutzt, sagte die Sprecherin. Er müsse in Untersuchungshaft, weil Wiederholungsgefahr bestehe. Dies hätten die Ermittlungen gegeben. Zuerst hatte die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet.

Hannover: Pfleger soll schwerstbehinderte Frau in Pflegeheim vergewaltigt haben

Der Mann soll auch an einer anderen Arbeitsstelle im Dezember 2021 eine 90-Jährige beim Toilettengang vergewaltigt haben. Die demente Heimbewohnerin habe eine Tatzeit angegeben, in der der Beschuldigte gar nicht im Dienst war. Die Ermittlungen in diesem Fall laufen noch, wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft sagte.

In einem dritten Fall habe sich der Anfangsverdacht einer strafbaren Handlung nicht bestätigt. Für eine Vergewaltigung sieht der Gesetzgeber eine Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren vor.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Staatsanwaltschaft Hannover
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