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A2-Sperrung bei Hannover nach tödlichem Unfall dauert an


Lange Staus und Umleitungen
Tödlicher Lkw-Unfall: A2-Sperrung bei Hannover dauert an

Von t-online, yer

Aktualisiert am 01.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Stau auf der A2: Nach einem Unfall wurde die Autobahn Richtung Hannover voll gesperrt. (Archivbild)Vergrößern des BildesStau auf der A2 (Archivbild): Die Sperrung wird noch mehrere Stunden dauern. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bei einem Unfall auf der A2 bei Hannover ist ein Lkw-Fahrer gestorben. Wie lange die Strecke Richtung Berlin noch gesperrt ist, bleibt weiter unklar.

Bereits am frühen Montagmorgen hat sich auf der A2 bei Hannover ein tödlicher Lkw-Unfall ereignet. Wie ein Sprecher der Polizei t-online bestätigte, kollidierten zwei Lastwagen und ein Reisebus gegen 4 Uhr morgens aus bisher ungeklärter Ursache. Der Fahrer des einen Lkw sei in seinem Fahrzeug eingeklemmt worden und noch an der Unfallstelle verstorben. Der andere Fahrer wurde demnach leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Lehrte-Ost und Hämelerwald. Zuerst berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" darüber. Die A2 ist seit dem Unfall in Richtung Berlin voll gesperrt. Wie eine Sprecherin der Polizei Hannover am Nachmittag zu t-online sagte, sei noch unklar, wann die Sperrung wieder aufgehoben wird – die Ermittlungen der Einsatzkräfte vor Ort und die Aufräumarbeiten dauern an.

Langer Stau zwischen Hannover und Berlin

Laut der Verkehrsmanagementzentrale Niedersachsen (VMZ) hat sich aufgrund des Unfalls ein kilometerlanger Stau gebildet. Die Fahrzeit in Richtung Berlin erhöhte sich demnach zwischenzeitlich um 90 Minuten. Der Verkehr wird an der Unfallstelle umgeleitet. Laut "Hannoverscher Allgemeiner Zeitung" führt die Umleitung über Immensen, Arpke und Sievershausen zurück auf die Autobahn – auch hier staut sich der Verkehr, wie die VMZ meldet.

Laut VMZ staut sich der Verkehr auch in der Gegenrichtung der A2. Demnach bestehe Gefahr durch "Neugierige" an der Unfallstelle. Der Sprecher der Polizei Hannover sagte, dass es bei schweren Unfällen immer wieder vorkomme, dass sich der Verkehr auch auf der Gegenfahrbahn verlangsame, weil die Menschen die Unfallstelle anschauen würden. Im aktuellen Fall gebe es aber keine Erkenntnisse über aggressive Gaffer, die beispielsweise stehen geblieben seien.

Verwendete Quellen
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