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Verkehr an Neujahr: ADAC warnt vor Staus in Niedersachsen


Verkehr in Niedersachsen
ADAC warnt vor Staus und Glatteis an Neujahr

Von dpa, t-online, pas

Aktualisiert am 27.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Stau auf der A2 (Symbolbild): Ein Hochzeitskorso ist bei Hannover mit viel zu niedriger Geschwindigkeit über die Autobahn gefahren.Vergrößern des BildesStau auf der A2 (Symbolbild): Zum Jahreswechsel müssen Autofahrer Geduld mitbringen. (Quelle: Frank Sorge/imago-images-bilder)
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Das neue Jahr beginnt mit einer Warnung für alle Autofahrer: ADAC und ACE halten viele Staus auf Autobahnen in Niedersachsen für möglich.

Der Auto Club Europa (ACE) und der ADAC rechnen besonders am 1. Januar auf den Autobahnen in Niedersachsen mit Staus. Gerade die Region Hannover könnte daher als Verkehrsknotenpunkt in Norddeutschland besonders belastet sein. Vor allem am Nachmittag des Neujahrtages sei mit Staus zu rechnen, teilte der ADAC am Dienstag mit.

In Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen enden zu Beginn des neuen Jahres die Ferien, auch viele Wintersportler würden aus dem Urlaub wieder nach Hause fahren.

Staus in der Region Hannover erwartet

Betroffen sind demnach die Autobahn 1 von Dortmund nach Bremen und Hamburg, die Autobahn 2 von Dortmund nach Hannover, Braunschweig und Berlin sowie die Autobahn 7 von Hamburg nach Hannover, jeweils in beiden Richtungen. Zu Silvester hingegen erwartet der ADAC keine langen Staus.

Autofahrer sollten zudem längere Fahrzeiten wegen winterlicher Witterung mit Glatteis oder starkem Nebel einplanen. ACE und ADAC halten Staus und Verzögerungen auf folgenden Routen in Niedersachsen für wahrscheinlich – oft in beide Richtungen:

  • A 1: Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Lübeck
  • A 2: Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
  • A 7: Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte

Immerhin gilt an diesem Tag für LKW über 7,5 Tonnen bundesweit ein Fahrverbot.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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