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Mutmaßliche Gullydeckel-Werfer werden Haftrichter vorgeführt


Beschuldigte bestreiten Vorwürfe
Mutmaßliche Gullydeckel-Werfer werden Haftrichter vorgeführt

Von dpa
Aktualisiert am 13.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Unbekannte haben im August 2022 zwei Gullydeckel auf die Autobahn 7 geworfen: Einer traf die Windschutzscheibe eines Autos. Der Fahrer wurde schwer verletzt, die Beifahrerin sogar lebensbedrohlich.Vergrößern des BildesUnbekannte haben im August 2022 zwei Gullydeckel auf die Autobahn 7 geworfen: Einer traf die Windschutzscheibe eines Autos. Der Fahrer wurde schwer verletzt, die Beifahrerin sogar lebensbedrohlich. (Quelle: Clemens Heidrich/dpa/dpa-bilder)
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Wer warf im vergangenen Sommer Gullydeckel von einer Brücke auf die Autobahn 7? Zwei junge Männer stehen im Tatverdacht.

Die am Mittwoch festgenommenen mutmaßlichen Gullydeckel-Werfer sollen noch an diesem Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Das sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hildesheim nach der überraschenden Wende in dem Kriminalfall.

Die 19 und 21 Jahre alten Männer sollen im August 2022 zwei Gullydeckel von einer Brücke auf die Autobahn 7 geworfen haben. Die Staatsanwaltschaft beantragte den Erlass eines Haftbefehls wegen des dringenden Tatverdachts des gemeinschaftlichen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

19- und 21-Jähriger bestreiten Gullywurf

Die Beschuldigten hätten die Tatvorwürfe bei ihrer Festnahme bestritten, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Bei der Attacke nördlich von Hildesheim hatte einer der Gullydeckel ein auf der A7 fahrendes Auto getroffen und die Windschutzscheibe durchschlagen. Der 52 Jahre alte Fahrer wurde schwer verletzt, seine 43 Jahre alte Beifahrerin lebensgefährlich.

Zunächst hatten die Ermittler einen 50-Jährigen aus Harsum als dringend tatverdächtig verhaftet. Die Ermittlungen gegen ihn wurden am Mittwoch eingestellt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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