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Richtung Hannover: Mann masturbiert in Regionalbahn vor Passagierinnen


Auf der Fahrt nach Hannover
Mann masturbiert im Zug gezielt vor Passantinnen

Von t-online, cch

Aktualisiert am 07.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Westfalenbahn am Hauptbahnhof Hannover (Symbolbild): In einem Regionalzug trieb ein Exhibitionist sein Unwesen.Vergrößern des BildesWestfalenbahn am Hauptbahnhof Hannover (Symbolbild): In einem Regionalzug hat ein Exhibitionist Frauen belästigt. (Quelle: Rüdiger Wölk/imago images)
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Auf einer Zugfahrt von Braunschweig nach Hannover entblößt ein Mann sein Geschlechtsteil. Wie viele Bahnreisende wurden Opfer der Belästigung?

Ein Mann soll Anfang März mehrere Frauen auf einer Zugfahrt durch exhibitionistische Handlungen belästigt haben. Die Polizei ermittelt nun, ob es noch mehr Geschädigte des Vorfalls gibt.

42-Jähriger soll Frauen im Zug belästigt haben

Wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte, erstatteten zwei Frauen bereits am 7. März um kurz nach 20 Uhr am Hauptbahnhof Hannover Strafanzeige. Die 19-Jährige und die 30-Jährige waren demnach zuvor in der Westfalenbahn RE70 auf der Fahrt von Braunschweig nach Hannover unabhängig voneinander belästigt worden. Den Schilderungen zufolge soll sich der Täter zielgerichtet in das Sichtfeld der weiblichen Opfer gesetzt haben. Anschließend entblößte er sein Geschlechtsteil und masturbierte.

Die Bundespolizei konnte den Tatverdächtigen kurze Zeit später im Hauptbahnhof Hannover festnehmen. Es handelt sich um einen 42-Jährigen. Im Rahmen ihrer Ermittlungen sichteten die Beamten diverse Aufnahmen verschiedener Überwachungskameras des Zuges. Darauf ist der Tatverdächtige bei seinen Handlungen zu sehen.

Gibt es weitere Reisende, die Opfer der Belästigung wurden?

Es sei wahrscheinlich, dass noch weitere Bahnreisende auf der Fahrt in gleicher Weise Opfer der Belästigung wurden. Zum Beispiel Passagiere, die den Zug an den Zwischenhalten auf der Strecke zwischen Braunschweig und Hannover verlassen haben.

Weitere betroffene Bahnreisende werden deshalb gebeten, sich umgehend mit der Bundespolizeiinspektion Hannover unter der Telefonnummer 0511/30365-0 (Einsatzleitstelle, 24 Stunden erreichbar) in Verbindung zu setzen.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeiinspektion Hannover vom 7. Juni 2023
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