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Schulen in Niedersachsen schlecht auf Pandemie vorbereitet

Von dpa
Aktualisiert am 07.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Mund-Nasen-Schutz liegt im Unterricht auf Unterlagen (Symbolbild): Der Sonderausschuss wurde im Jahr 2020 gegründet.
Ein Mund-Nasen-Schutz liegt im Unterricht auf Unterlagen (Symbolbild): Der Sonderausschuss wurde im Jahr 2020 gegründet. (Quelle: Matthias Balk/dpa-bilder)
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Distanzunterricht und Corona-Maßnahmen in den Schulen sorgen vielfach für Probleme. Ein Sonderausschuss in Niedersachsen hat sich damit befasst. Bauliche und soziale Hürden sorgen auch weiterhin für Schwierigkeiten.

Der Schulbetrieb in Niedersachsen war schlecht auf den Unterricht unter Pandemiebedingungen vorbereitet – zu dieser Erkenntnis kommt der Corona-Sonderausschuss des Landtags. In einem Berichtsentwurf des Ausschusses, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, heißt es, viele Schulen seien "vor erhebliche Schwierigkeiten gestellt, mit den vorzufindenden baulichen Gegebenheiten den gewünschten Infektionsschutz zu gewährleisten".

Mit Blick auf den Distanzunterricht hätten sich zudem "digitale Einschränkungen (...) nicht nur am Wohnort der Schülerinnen und Schüler, sondern auch in den Schulen" gezeigt. Zuerst hatte die "Braunschweiger Zeitung" (Freitag) darüber berichtet.

Abstände können in vielen Bereichen nicht gewahrt werden

Der Sonderausschuss, dem alle vier Landtagsfraktionen angehören, stellt darüber hinaus fest, dass die Mindestabstände in den Schulbussen oft nicht eingehalten werden konnten.

Unterschiedliche Corona-Regeln in den Schulen und in der Freizeit hätten darüber hinaus zu einer geringeren Überzeugungskraft der Maßnahmen geführt. Als Beispiel wurden getrennte Gruppen an den Schulen genannt, die sich im Bus oder bei privaten Treffen durchmischen konnten.

Der Landtag hatte die Einrichtung des Corona-Sonderausschusses im Herbst 2020 beschlossen, um die Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Pandemie zu analysieren und Erkenntnisse zur Vorbereitung auf mögliche weitere Pandemien zu gewinnen. Dazu wurden zahlreiche Experten wie die Physikerin Viola Priesemann, der Virologe Hendrik Streeck und die Regionalbischöfin Petra Bahr angehört.

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