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Stintfischer mit Existenzsorgen in der Pandemie


Luhe-Wildenau
Stintfischer mit Existenzsorgen in der Pandemie

Von dpa
07.03.2022Lesedauer: 1 Min.
StinteVergrößern des BildesFrisch gefangener Stint liegt in einer Kiste. (Quelle: Philipp Schulze/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Stintsaison in der Elbe ist im vollen Gange, aber die großen Gaststätten sind wegen Corona noch nicht auf Gesellschaften eingestellt. Die Fischer kämpfen die dritte Saison in Folge ums Überleben. So hat sich Wilhelm Grube aus Hoopte in Winsen im Landkreis Harburg entschieden, im dritten Jahr nacheinander sein Traditionslokal geschlossen zu lassen. Er gilt als einziger Stintfischer östlich von Hamburg.

Wenn vor Jahren noch in der Saison bis Ende März die Busse vor die Ausflugsgaststätte am Elbdeich vorfuhren und mitunter alle 400 Plätze besetzt waren, herrscht jetzt Tristesse. "Ich musste mich vor Weihnachten entscheiden, ob ich Personal anwerbe, aber da war alles ungewiss", erzählt der 66-Jährige.

Die Anfragen von Busunternehmen seien wegen Corona nach wie vor zurückhaltend, viele Menschen verzichten auf solche Unternehmungen in der Gruppe.

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