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Zwei freie Tage: Berlin Volleys warten auf Halbfinal-Gegner


Hildesheim
Zwei freie Tage: Berlin Volleys warten auf Halbfinal-Gegner

Von dpa
19.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Cedric EnardVergrößern des BildesCedric Enard, Trainer von den Berlin Volleys, spricht mit seinen Spielern. (Quelle: Felix Kästle/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Berlin Volleys hatten die Erwartungen erfüllt. Im Playoff-Viertelfinale um die deutsche Volleyball-Meisterschaft konnten sie sich nach zwei von drei möglichen Spielen gegen die Grizzlys Giesen durchsetzen. "Jetzt freuen wir uns auf das Halbfinale und sind gespannt, wer dort unser Gegner sein wird", sagte Diagonalangreifer Marek Sotola nach dem 3:1 (22:25, 25:14, 25:21, 25:11)-Sieg beim Tabellenachten am Samstag in Hildesheim, nachdem sie die Giesener bereits sechs Tage zuvor mit 3:0 bezwungen hatten.

Trainer Cedric Enard, der an diesem Sonntag seinen 46. Geburtstag feiert, belohnte seine Spieler hinterher mit zwei trainingsfreien Tagen. Schließlich sind die BR Volleys der erste Verein, der sich für das im Modus Best of five ab 30. März ausgetragene Halbfinale qualifiziert hat.

Auf wen der elfmalige deutsche Meister dann trifft, entscheidet sich erst am nächsten Wochenende. Möglich sind noch vier Gegner: UV Frankfurt, SVG Lüneburg, Volleys Herrsching und Netzhoppers KW-Bestensee. Nur Düren und der VfB Friedrichshafen kämen aufgrund der Zwischenrunden-Tabelle als Gegner erst im Endspiel infrage.

Am Samstag offenbarten die Volleys im ersten Satz gegen Giesen unvermutet große Schwächen. "Wir mussten uns erst ins Match reinarbeiten. Aber am Ende war es doch ein souveräner Sieg>, meinte Außenangreifer Ruben Schott. Der 27-Jährige trug mit seinen Aufschlagserien maßgeblich dazu bei, dass sich das Geschehen schnell zugunsten der Berliner drehte. Schott gelangen fünf Asse.

Diese Erfolgsquote verzeichnete auch Sotola, der Benjamin Patch vertrat. Der 2,08-Meter-Riese hatte anfangs Mühe, sich gegen den starken Giesener Block zu behaupten, füllte seine Rolle später aber selbstbewusst und souverän aus. "Nach dem ersten Satz haben wir unsere Fehler abgestellt und disziplinierter gespielt", meinte Sotola.

Noch nicht völlig verdrängt aus ihren Köpfen hatten die Volleys indes das Champions-League-Aus im Viertelfinale gegen Itas Trentino drei Tage zuvor nach engagiertem Auftritt und trotz ihres 3:2-Sieges. "Es war nach den Erlebnissen vom Mittwoch jetzt mental nicht einfach für uns", sagte Schott. Doch er weiß: "Wir stehen jetzt in der Bundesliga in den Playoffs. Da geht es auch in jedem Spiel um viel."

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