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Köln: Stadt will Bordell auflösen


Eigelsteinviertel
Bordell in Köln – Betreibern droht 70.000 Euro Strafe

Von t-online
24.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Szenerie aus einem Rotlichtviertel (Symbolfoto): In Köln macht eine Straße zunehmend Probleme.Vergrößern des BildesSzenerie aus einem Rotlichtviertel (Symbolfoto): In Köln macht eine Straße zunehmend Probleme. (Quelle: Andreas Arnold/dpa-bilder)
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Keine vereinzelte Prostitution mehr, sondern ein ganzes Rotlichtviertel: Im Eigelsteinviertel ziehen immer mehr Mieter aus, Prostituierte ziehen ein. Anwohner und Stadt wollen dagegen vorgehen.

Die Stadt Köln geht gegen den Betreiber des Bordells im Eigelsteinviertel vor. Das berichtet der WDR. Demnach sollen die Wohnungen, in denen Prostituierte leben, bis Ende des Monats geräumt werden. Bis 1. September sollen sie wieder für den regulären Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen. Sollte das nicht passieren, drohen laut WDR bis zu 70.000 Euro Strafe. Denn: In Köln ist es nicht mehr erlaubt, bestehende Wohnungen als Bordell zu nutzen.

Das Eigelsteinviertel ist schon lange dafür bekannt, dass in Wohnungen Prostitution betrieben wird. Laut WDR berichten Anwohner nun jedoch von immer offensiverem Auftreten der einquartierten Frauen, vorbeilaufende Männer würden angesprochen und hereingebeten. Immer mehr Mieter würden ausziehen, die freiwerdenden Wohnung dann wiederum mit weiteren Frauen besetzt, die ihre Dienstleistungen gegen Geld anbieten.

Die Stadt hatte schon vor Monaten versucht, gegen die Betreiber vorzugehen, bislang offenbar mit wenig Erfolg. Nun soll das Kölner Wohnungsamt härter durchgreifen.

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