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Unfall am Dreieck Jackerath auf A44: Motorradfahrer stirbt


Vollsperrung am Dreieck Jackerath
Schwerer Unfall auf A44 – Motorradfahrer stirbt

Von t-online, stk

Aktualisiert am 09.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Einsatzwagen der Polizei (Symbolfoto): Zu einem tödlichen Unfall ist es Dienstag am Dreieck Jackerath gekommen.Vergrößern des BildesEinsatzwagen der Polizei (Symbolfoto): Zu einem tödlichen Unfall ist es Dienstag am Dreieck Jackerath gekommen. (Quelle: imago stock&people)
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Auf der A44 ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein Motorradfahrer krachte nach einem Ausweichmanöver in ein Auto und starb.

Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A44 zwischen dem Kreuz Holz und dem Dreieck Jackerath in Fahrtrichtung Aachen ist am Dienstagnachmittag ein 56 Jahre alter Motorradfahrer tödlich verunglückt. Wie die Polizei mitteilte, soll ein 29-jähriger Volvo-Fahrer aus Aachen gegen 13.45 Uhr rund zwei Kilometer vor dem Autobahndreieck Jackerath einem Kleintransporter ausgewichen sein, der einen Spurwechseln vorgenommen hatte.

Beim Ausweichmanöver kollidierte der Biker mit dem Volvo und stürzte. Der Motorradfahrer rutschte nach Angaben eines Polizeisprechers nach rechts von der Fahrbahn und erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Die Unfallstelle wurde in Fahrtrichtung Aachen für mehrere Stunden komplett gesperrt. Eine Ableitung sei aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich gewesen, so die "Rheinische Post". Die Autobahn führt durch das rheinische Tagebau-Gebiet. Es bildete sich daher ein acht Kilometer langer Stau, erst gegen 17 Uhr wurde die Fahrbahn wieder freigegeben.

Acht Kilometer Stau: Johanniter versorgen Wartende

Aufgrund der langen Stauzeit und den hohen Temperaturen versorgten die Motorradstaffel der Johanniter-Unfallhilfe aus Neuss sowie der Malteser-Hilfsdienst aus Jüchen wartende Autofahrer. Die Retter verteilten Wasser, auch um zu vermeiden, dass es zu medizinischen Notfällen aufgrund der hohen Temperaturen kommt.

Weitere Details zum Unfallhergang nannte die Polizei nicht. Die Beamten, die zwischenzeitlich durch 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützt wurden, haben Ermittlungen zur genauen Ursache eingeleitet.

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