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Köln: KVB fährt nicht und Kitas bleiben geschlossen


Warnstreik in Köln
KVB fährt nicht und Kitas bleiben geschlossen

Von t-online, snh

Aktualisiert am 27.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Mitglieder der Gewerkschaft verdi: In Köln werden am 27. Februar unter anderem die KVB und Kitas bestreikt.Vergrößern des BildesMitglieder der Gewerkschaft verdi: In Köln werden am Montag unter anderem die KVB und Kitas bestreikt. (Quelle: Ying Tang)
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Die Gewerkschaft Verdi hat am Montag erneut zu einem Warnstreik aufgerufen. Betroffen ist erneut die KVB, aber auch städtische Kitas bleiben geschlossen.

Der vergangene Warnstreik bei den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB) ist erst gut zwei Wochen her und schon hat die Gewerkschaft Verdi einen erneuten Streik angekündigt. Am Montag bleiben die Bahnen der KVB wieder stehen, wie es in einer Mitteilung der KVB heißt.

Nur vereinzelte Busfahrten, die von Subunternehmen durchgeführt werden, können erfolgen. Beginn des Streiks ist am Montag um 3 Uhr. Der normale Betrieb findet erst wieder am Dienstag statt. Da der Warnstreik auch in Bonn stattfindet, sind auch die Linien 16 und 18 betroffen.

Auch Kundencenter und Vertriebsstellen der KVB bleiben geschlossen. Kunden der KVB können auf S-Bahnen, Regionalbahnen (RB) und Regionalexpressbahnen (RE) ausweichen.

Auch städtische Kitas betroffen

Neben der KVB werden auch alle städtischen Kindertageseinrichtungen der Stadt Köln bestreikt. Viele der 218 Einrichtungen werden aufgrund des streikenden Personals keine Betreuung anbieten können, teilt die Stadt mit.

Auch am Dienstag soll es zu einzelnen Warnstreiks in Kitas kommen. Betroffen sind an diesem Tag die Kindertageseinrichtungen Schwalbacher Straße, Mertener Straße und Heinrichstraße in Rodenkirchen und die Kita Bernhard-Letterhaus-Straße in der Innenstadt.

Die Eltern können sich in den Einrichtungen erkundigen, inwieweit der Betrieb in ihrer Kita aufrechterhalten wird, oder ob diese geschlossen bleibt und damit keine Betreuung möglich ist. Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro für Mitarbeiter. Die zweite Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst scheiterte am Donnerstag.

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