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Demos sorgen am Samstag für Straßensperrungen in Köln


Kölner Innenstadt
Demos sorgen am Samstag für Straßensperrungen

Von t-online, snh

11.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Iraner, Syrer und Ukrainer demonstrieren für Menschenrechte in Köln (Archiv): Auch an diesem Samstag kommt es in Köln zu mehreren Demonstrationen.Vergrößern des BildesIraner, Syrer und Ukrainer demonstrieren für Menschenrechte in Köln (Archiv): Auch an diesem Samstag kommt es in Köln zu mehreren Demonstrationen. (Quelle: IMAGO/P. Nigro)
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Mehrere Demonstrationen sollen am Samstag in Köln stattfinden. Nach Angaben der Polizei kann es teilweise zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Für Samstag wurden in Köln mehrere Demonstrationen und Kundgebungen angemeldet, von denen einige auch durch die Innenstadt ziehen werden. Während eine Demonstration am Vormittag spontan abgesagt wurde, beginnt eine Zweit am Nachmittag, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet. Im Zuge dessen kann es zu kurzzeitigen Straßensperren kommen.

Ab 14 Uhr soll unter dem Motto "Iraner für Demokratie und gegen die Diktatur der islamischen Republik" eine Versammlung mit 2.000 Teilnehmern durch die Stadt ziehen. Treffpunkt der Demonstranten ist Am Domshof. Teilnehmer wollen dann über folgende Route durch das Gereons- und Andreas-Viertel laufen: Trankgasse – Komödienstraße – Zeughausstraße – Magnusstraße – Hohenzollernring – Christophstraße – Gereonstraße – Unter Sachsenhausen – An den Dominikanern – Marzellenstraße – Trankgasse – Am Domhof. Ende der Kundgebung soll um 18 Uhr sein.

Demo "Deutscher Patrioten" kurzfristig abgesagt

Ab elf Uhr hatte außerdem die Gruppierung "Deutsche Patrioten" eine Demonstration am Heumarkt angekündigt. Im Voraus wurde die Veranstaltung mit 1.000 Teilnehmern bei der Polizei angemeldet, vor Ort erschienen dann jedoch nur drei Teilnehmer, wie es dem Bericht zufolge heißt. Die Initiatoren der Demonstration sagt die Veranstaltung kurzerhand ab. Unter dem Motto: "Frieden schaffen ohne Waffen", hatte die Gruppe laut eignen Angaben zu einer Friedensdemo aufgerufen. Dem Bericht zufolge ging der Verfassungsschutz jedoch von einer rechtsextremistisch geprägten Kundgebung aus.

Zeitgleich zur Demonstration der "Deutschen Patrioten" war auch eine antifaschistische Gegendemonstration am Reiterdenkmal auf dem Heumarkt angemeldet. Teilnehmer der Gegenveranstaltung bejubelten die Absage der sogenannten "Friedensdemo".

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