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"Air Defender 23": So wirkt sich die Übung auf NRW aus – mitten in den Sommerferien


"Air Defender 23"
Großmanöver führt zu Einschränkungen am Ferienbeginn

Von dpa
Aktualisiert am 09.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Flugzeug setzt zum Landeanflug an (Symbolbild): Wegen des Großmanövers "Air Defender 2023" wird es zu Einschränkungen in NRW kommen.Vergrößern des BildesEin Flugzeug setzt zum Landeanflug an (Symbolbild): Wegen des Großmanövers "Air Defender 2023" wird es zu Einschränkungen in NRW kommen. (Quelle: Boris Roessler)
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Die Luftwaffenübung "Air Defender" wird sich auch auf den Luftraum über NRW auswirken. Urlaubsreisende müssen mit Einschränkungen rechnen.

Flugreisende in Nordrhein-Westfalen müssen sich wegen der militärischen Großübung "Air Defender 2023" vom 12. Juni bis 22. Juni auf Einschränkungen im Luftverkehr einstellen – ausgerechnet zu Beginn der Sommerferien.

Für Anwohner des Flughafens Düsseldorf könnte es vereinzelt zu nächtlichen Lärmbelästigungen kommen. Wie die Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf erklärten, wurde für die Zeit des Manövers das Nachtflugverbot gelockert.

"Das Ministerium hat jetzt die Voraussetzung dafür geschaffen, dass in durch die Übung begründeten Einzelfällen Landungen am Flughafen Düsseldorf über die bisher bestehende Nachtflugregelung hinaus möglich sein können", teilte der Flughafen mit.

Längere Flugzeiten möglich

"Um den deutschen Luftraum zu entlasten, wird Eurocontrol zahlreiche Überflüge, die planmäßig über Deutschland fliegen würden, auf andere Lufträume umleiten. Dadurch können sich Flugzeiten verlängern. Die derzeitige Planung liegt der Flugsicherung, den Flughäfen und den Fluggesellschaften vor", heißt es vom Flughafen Köln/Bonn.

Am Manöver "Air Defender" nehmen unter deutscher Führung 25 Nationen und 10.000 Soldaten mit 250 Flugzeugen teil, darunter 70 Maschinen aus Deutschland. Die Nato ist beteiligt. Das Manöver ist die größte Verlegungsübung von Luftstreitkräften seit Gründung der Nato.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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