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Die heftigsten Katastrophen der letzten 20 Jahre in NRW


Chronik der vergangenen 20 Jahre
Das waren die schwersten Unwetter in NRW

Von t-online, lis

Aktualisiert am 22.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Überschwemmungen in Erftstadt-Blessem im Juli 2021.Vergrößern des BildesÜberschwemmungen in Erftstadt-Blessem im Juli 2021 (Archivbild): Die Flut ließ eine riesige Abbruchkante in dem Ort entstehen. (Quelle: --/dpa)
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Der Westen Deutschlands wurde in den vergangenen 20 Jahren immer wieder von schweren Fluten und Gewittern heimgesucht. Ein Überblick.

Starkregen, Stürme, Blitzeinschläge – heftige Unwetter können verheerende Folgen haben. Mit dem fortschreitenden Klimawandel häufen sich die zerstörerischen Wetterereignisse auch in Nordrhein-Westfalen. Diese Unwetter der vergangenen 20 Jahre sind den Menschen im Westen Deutschlands noch gut im Gedächtnis geblieben.

Juli 2021: Jahrhundertflut in NRW und Rheinland-Pfalz

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 werden Teile Nordrhein-Westfalens und des Nachbarlandes Rheinland-Pfalz überschwemmt. 180 Menschen kommen ums Leben, ganze Dörfer werden von den Wassermassen mitgerissen. Innerhalb von 24 Stunden fällt so viel Regen wie sonst noch nicht einmal im gesamten Monat Juli. Der Wiederaufbau dauert bis heute an.

18. Januar 2018: Sturmtief "Friederike"

Im Januar 2018 bringt "Friederike" Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern nach NRW. Drei Menschen sterben, fast 100 werden verletzt.

9. Juni 2014: Sturmtief "Ela"

An Pfingstmontag 2014 trifft "Ela" NRW mit voller Wucht: Es werden Windgeschwindigkeiten von bis zu 142 Kilometern pro Stunde gemessen. Sechs Menschen sterben, 30 werden schwer verletzt. Der Schwerpunkt der Verwüstungen liegt auf Düsseldorf und Umgebung.

18. Januar 2007: Sturmtief "Kyrill"

Der Name "Kyrill" weckt schlimme Erinnerungen in NRW. Die Bilanz des Sturms: sechs Tote und finanzielle Schäden von schätzungsweise 505 Millionen Euro an der Infrastruktur und 1,5 Milliarden Euro im Wald. In ganz Deutschland knickten rund 25 Millionen Bäume um. Zum Teil waren die Schneisen im Wald auch zehn Jahre später noch zu sehen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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