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Köln-Lindenthal: Postbank-Geldautomat gesprengt – Polizei nutzt Hubschrauber


Zweiter Sprengsatz entdeckt
Postbank-Explosion reißt Kölner aus dem Schlaf

Von t-online, mtt

13.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Beamte am Tatort: LKA und Kriminalpolizei sicherten Spuren.Vergrößern des BildesBeamte am Tatort: LKA und Kriminalpolizei sicherten Spuren. (Quelle: Kempf)
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In Köln ist der erste Geldautomat des Jahres explodiert: Ein Hubschrauber stieg auf, während vor Ort ein weiterer Sprengsatz gefunden wurde.

Die Polizei Köln fahndet nach mindestens drei Geldautomatensprengern. Sie sollen am frühen Dienstagmorgen in Köln-Lindenthal in einer Postbankfiliale einen Automaten in die Luft gejagt haben.

Den Beamten zufolge hatten Anwohner um kurz vor 4 Uhr Knallgeräusche in der Geibelstraße gehört und den Notruf gewählt. Laut Polizei sollen drei Tatverdächtige in ein graues Auto vor der Bank gestiegen und dann in Richtung Bachemer Straße geflüchtet sein.

Zweiter Sprengsatz in Köln-Lindenthal gefunden

Wie viel Geld die Täter bei ihrem Überfall erbeuten konnten, ist noch unklar. Das Landeskriminalamt (LKA) ist vor Ort ermittelt. "Spezialisten des LKA und der Polizei Köln sichern aktuell Spuren", teilte die Polizei am Mittag mit. Laut "Kölnischer Rundschau" wurden die Arbeiten am Tatort durch den Fund eines zweiten Sprengsatzes erschwert, der erst noch entschärft werden musste.

Der Bereich um die Bank wurde weiträumig abgesperrt. Die Beamten setzten auf der Suche nach den Tätern auch einen Hubschrauber ein. Bisher blieb die Fahndung allerdings erfolglos.

Geldautomatensprenger in Köln: Erste Tat in diesem Jahr

Der "Kölnischen Rundschau" zufolge ist es die erste Sprengung eines Geldautomaten in diesem Jahr in Köln. Kurz vor Weihnachten hatten Geldautomatensprenger in Köln-Brück zugeschlagen. Die Täter sollen damals mit einem Roller und einem Auto mit niederländischem Kennzeichen geflohen sein, mehr dazu lesen Sie hier. Im November war bei einem Angriff auf einen Automaten in Köln-Worringen ein Gebäude schwer beschädigt worden, dazu lesen Sie an dieser Stelle mehr.

Wer im aktuellen Fall Hinweise zum Tatablauf, den Gesuchten oder dem Fluchtfahrzeug geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an die Polizei zu wenden.

Verwendete Quellen
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