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Köln: Stadt sucht 8.500 Wahlhelfer für Kommunalwahl


Im September
Stadt sucht 8.500 Wahlhelfer für Kommunalwahl

Von t-online
28.05.2025Lesedauer: 2 Min.
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Briefwahlunterlagen liegen im Briefwahlzentrum Köln (Symbolbild): Die Stadt sucht für die anstehende Kommunalwahl freiwillige Helfer. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt/imago)
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Die Stadt Köln benötigt für die bevorstehenden Wahlen am 14. September engagierte Wahlhelfer. Ihr Einsatz ist entscheidend, um die korrekte Durchführung der Wahl zu garantieren.

Für die Kommunal- und Integrationsratswahl am 14. Septembersucht die Stadt Köln 8.500 freiwillige Wahlhelfer. Nur mit ausreichend engagierten Bürgern kann die Durchführung der Wahlen sichergestellt werden, heißt es auf der Webseite der Stadt.

Wer kann Wahlhelfer werden?

Wahlhelfer bei der Kommunalwahl kann jede Person werden, die am Wahltag mindestens 16 Jahre alt ist, die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitgliedsstaates besitzt und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist. Für die Integrationsratswahl gelten besondere Voraussetzungen: Hier können auch Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder eingebürgerte Kölner mitwirken, sofern sie seit mindestens einem Jahr in Deutschland leben und seit spätestens 29. August 2025 ihren Hauptwohnsitz in Köln haben.

Anmeldung und Einsatz

Die Anmeldung ist telefonisch unter 0221 / 221-34333 oder online möglich. Mit der Anmeldung werden Interessierte auch für eine mögliche Stichwahl am 28. September vorgemerkt. Wer an beiden Wahlterminen zum Einsatz kommt, erhält einen Bonus von 30 Euro zusätzlich zum regulären Erfrischungsgeld.

Aufgaben und Entlohnung

Wahlhelfer übernehmen Aufgaben wie die Kontrolle der Wahlberechtigung, Ausgabe der Stimmzettel, Überwachung des Wahlablaufs und Auszählung der Stimmen. Für ihren Einsatz erhalten sie ein Erfrischungsgeld, das je nach Funktion zwischen 60 und 80 Euro pro Wahltag liegt. Bei der Integrationsratswahl, die bis in die Nacht dauern kann, wird das Erfrischungsgeld um 30 Euro erhöht. Für die Teilnahme an Schulungen gibt es eine zusätzliche Aufwandsentschädigung von 50 Euro.

Einsatzorte und Besonderheiten

Der Einsatz erfolgt entweder in einem der vielen Wahllokale in Köln oder im Briefwahlzentrum in der Koelnmesse Deutz. Während der Einsatz im Wahllokal von morgens bis zum Ende der Auszählung dauert, beginnt der Dienst im Briefwahlzentrum meist erst mittags beziehungsweise bei der Integrationsratswahl am frühen Abend.

Verwendete Quellen
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