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Kölner CSD unter Corona-Bedingungen – Fahrraddemo statt Straßenfest


Fahrraddemo statt Straßenfest
Kölner CSD unter Corona-Bedingungen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 11.10.2020Lesedauer: 1 Min.
CSD Fahrrad-Demo: Die Veranstalter rechnen mit 4.000 Teilnehmenden zur CSD-Fahrrad-Sternfahrt mit anschließender Kundgebung.Vergrößern des BildesCSD Fahrrad-Demo: Die Veranstalter rechnen mit 4.000 Teilnehmenden zur CSD-Fahrrad-Sternfahrt mit anschließender Kundgebung. (Quelle: Achim Duwentäster/teamwork/Symbolbild/imago-images-bilder)
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Die Parade zum Christopher-Street-Day in Köln ist in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie ausgefallen. Für die Fahrraddemo galt ein strenges Hygienekonzept.

Mit einer Fahrraddemo haben am Sonntag in Köln etwa 2.000 Teilnehmer gegen die Ausgrenzung von Schwulen und Lesben protestieren. Die Veranstalter hatten mit 4.000 Personen gerechnet. Die "Rheinische Post" berichtet von weniger Zulauf. Die Veranstaltung war ein Ersatz für die traditionelle Parade zum Christopher-Street-Day (CSD) im Juli, die in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde.

Die Fahrraddemo startete gegen Mittag an verschiedenen Orten (Ebertplatz, Aachener Weiher, Chlodwigplatz und Kalker Post) und führte als Sternfahrt zur Deutzer Werft. Trotz verschärfter Corona-Regeln durfte die Veranstaltung stattfinden. Die Macher hatten nach Angaben eines Sprechers ein strenges Hygienekonzept vorgelegt. So galt laut Stadt bei der Abschlusskundgebung Maskenpflicht – während der Demo wurde das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes empfohlen.

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hatte am Freitag angesichts steigender Infektionszahlen an die Verantwortung der schwul-lesbischen Community appelliert. Seit Samstag gilt die Stadt als Corona-Risikogebiet. Daher greifen in Köln nun strengere Maßnahmen. So darf unter anderem abends ab 22 Uhr im öffentlichen Raum kein Alkohol mehr getrunken werden und an Wochenenden ist an öffentlichen Hotspots der Verkauf von Alkohol verboten.

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