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Corona-Lage in Köln: Reker kündigt strengere Maskenpflicht an


Update zur Pandemie
Reker: "Sind grundsätzlich auf dem richtigen Weg"

Von t-online
Aktualisiert am 03.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Henriette Reker bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Die Oberbürgermeisterin informierte über die Corona-Lage.Vergrößern des BildesHenriette Reker bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Die Oberbürgermeisterin informierte über die Corona-Lage. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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In Köln hat die Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf einer Pressekonferenz über die aktuelle Corona-Lage in der Stadt informiert. Zu Karneval soll es strengere Regeln geben.

Corona-Pandemie in Köln: Am Mittwoch informierte die Oberbürgermeisterin Henriette Reker über die aktuelle Situation in der Stadt. "Die Lage in Köln ist tendenziell weiter positiv", sagte Reker zu Beginn. "Wir haben die Kontaktnachverfolgung weiter im Griff – und das schon seit einigen Wochen." Die Lage in den Krankenhäusern sei stabil "wenn auch auf hohem Niveau. Hoffnung mache der Reproduktionswert von 0,74, so die Stadtchefin.

Um das Vorgehen und die Maßnahmen zu überprüfen, hat die Stadt am Freitag eine Expertenkonferenz durchgeführt. Das Fazit von Reker: Man sei grundsätzlich auf dem richtigen Weg.

Reker kündigte an, die Maskenpflicht zu verschärfen, etwa vor Schulen. Auch der Infektionsschutz bei Versammlungen soll erhöht werden. Ein weiteres Ergebnis der Konferenz: Man wolle die Kommunikation weiter verstärken, etwa Hinweise auf die Maskenpflicht an Haltestellen.

Reker äußerte sich auch zu möglichen strengeren Regeln an Karneval. Beginnend ab den "Tollen Tagen" wird es ein Alkoholverkaufs- und Konsumverbot geben, so Reker. An Weiberfastnacht gilt es ab 11 Uhr. An den anderen Tagen gilt es ab 15 Uhr, über die genauen Zeiten wolle sie noch informieren. Das Verbot gilt nicht stadtweit, sondern nur an Stellen, die "besonders gefährdet" sind, so Reker.

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