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Karneval in Köln: Session auf Heumarkt nur mit Geimpften und Genesenen


Karneval in Köln
Sessionseröffnung auf dem Heumarkt nur für Geimpfte

Von t-online
Aktualisiert am 11.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Teilnehmer beim Kölner Karneval in Zeiten von Corona (Archivbild): Zur Sessionseröffnung am 11.11. könnten bis zu 20.000 Menschen kommen.Vergrößern des BildesTeilnehmer beim Kölner Karneval in Zeiten von Corona (Archivbild): Zur Sessionseröffnung am 11.11. könnten bis zu 20.000 Menschen kommen. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Beim Düsseldorfer Karneval sollen nur Geimpfte und Genesene mitfeiern dürfen. Der Veranstalter der Sessionseröffnung am 11.11. in Köln will das auch: Ein negativer Corona-Test soll nicht mehr ausreichen.

Bei der Sessionseröffnung des Kölner Karnevals am Heumarkt sollen nur Personen teilnehmen dürfen, die gegen das Coronavirus geimpft oder von einer Corona-Infektion genesen sind. So plant es derzeit die Karnevalsgesellschaft, die den Auftakt am 11.11. traditionell ausrichtet. Ralf Schlegelmilch, Präsident der Willi-Ostermann-Gesellschaft sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger":

"Stand jetzt würden wir nur Geimpfte und Genesene einlassen, also 2G." Ausnahmen gäbe es nur für negativ Getestete, die mit einem medizinischen Attest nachweisen, dass sie nicht geimpft werden dürfen.

Der Vorstoß könnte womöglich Auswirkungen auf den gesamten Kölner Karneval haben: Bislang hielt sich das Festkomitee noch bedeckt, was den Einlass anging. Zuvor hatten bereits die Düsseldorfer Jecken Fakten geschaffen: Dort soll während der gesamten kommenden Saison ein negativer Corona-Test nicht mehr ausreichen. Auch der 1. FC Köln will ab dem zweiten Bundesliga-Spiel Ungeimpfte nicht mehr ins Rheinenergie-Stadion lassen.

Bis zu 20.000 Besucher

Ralf Schlegelmilch habe Oberbürgermeisterin Henriette Reker und das Festkomitee Kölner Karneval über seine Pläne informiert. Aktuell gehe man davon aus, dass so 15.000 bis 20.000 Menschen eingelassen werden können und auf dem Heumarkt und dem Alten Markt die Sessionseröffnung feiern können. Der Einlass wird voraussichtlich 11,11 Euro kosten – sollte Geld übrig bleiben, wird es an die Flutopfer gespendet, so Schlegelmilch weiter.

Das Festkomitee will auch nach wie vor keine Aussage darüber treffen, wer bei anderen Karnevalsveranstaltungen teilnehmen darf. Es gebe derzeit noch zu viele offene Fragen, sagte Sprecherin Tanja Holthaus dem "Stadt-Anzeiger". Für die Veranstaltungen in fünf Monaten sei es noch zu früh, verbindliche Entscheidungen zu treffen.

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