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Menschen in NRW starten überwiegend ruhig ins neue Jahr


Jahreswechsel in NRW
"Tote Hose" zu Silvester

Von dpa
Aktualisiert am 01.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes steht vor einer Böllerverbotszone am Rhein: Die Silvesternacht in Köln verlief weitgehend störungsfrei.Vergrößern des BildesEin Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes steht vor einer Böllerverbotszone am Rhein: Die Silvesternacht in Köln verlief weitgehend störungsfrei. (Quelle: xYingxTangx/imago-images-bilder)
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Die Kölner feierten eine weitgehend friedliche Silvesternacht. Die Polizei war vor allem mit der Kontrolle der Corona-Schutzmaßnahmen beschäftigt, vereinzelt kam es zu Körperverletzungen.

Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sind nach ersten Berichten der Polizei überwiegend ruhig ins neue Jahr gestartet. "Bislang ist es recht friedlich, es gab noch keine besonderen Vorkommnisse", sagte ein Sprecher der Landesleitstelle am frühen Samstagmorgen. Wegen der Corona-Pandemie herrschten Kontaktbeschränkungen, größere Feiern und Zusammenkünfte waren untersagt. Der Verkauf von Feuerwerk war – wie schon 2020 – bundesweit verboten.

In Köln kamen nach Angaben eines Polizeisprechers ab Mitternacht relativ viele Menschen in die Innenstadt und ans Rheinufer. Vor allem in Außengastronomie-Bereichen in der Altstadt und auf den Ringen seien Abstände nicht eingehalten worden, die Polizei unterstütze das Ordnungsamt bei der Kontrolle der Corona-Schutzmaßnahmen. Vereinzelt sei es auch zu Körperverletzungen gekommen. "An neuralgischen Orten zeigen wir massive Präsenz und schreiten niedrigschwellig ein", sagte der Sprecher.

Viele Einsätze in Düsseldorf, "tote Hose" in Münster

Auch in Düsseldorf war die Polizei nach eigenen Angaben gut beschäftigt. In der Altstadt habe es zeitweise größere Menschenansammlungen gegeben, so dass Polizei und Ordnungsamt vereinzelt Ermahnungen ausgesprochen hätten. Größere Probleme habe es in der Nacht aber zunächst nicht gegeben. In Münster und Dortmund dagegen war laut Polizei kaum etwas los. "Hier ist tote Hose", hieß es aus Münster.

Trotz des Feuerwerk-Verkaufsverbots wurde mancherorts kräftig geknallt, vereinzelt waren auch Raketen zu sehen. Denn ein allgemeines Böllerverbot gab es nicht. Viele Städte hatten jedoch bestimmte öffentliche Bereiche als böllerfreie Zonen ausgewiesen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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