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Elf Jahre Freiheitsstrafe nach Angriff auf Wirt verlangt

Von dpa
25.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Justitia
Eine Figur der blinden Justitia. (Quelle: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Mit rund 200 SchlĂ€gen und Tritten soll ein Mann seinen Widersacher maltrĂ€tiert haben - dafĂŒr soll er nach dem Willen der Staatsanwaltschaft lange hinter Gitter. Sie plĂ€dierte am Dienstag vor dem Landgericht Mannheim fĂŒr eine Freiheitsstrafe von elf Jahren fĂŒr den 34-JĂ€hrigen wegen versuchten Mordes und gefĂ€hrlicher Körperverletzung. Der Verteidiger hielt hingegen eine höchstens sechsjĂ€hrige Freiheitsstrafe wegen gefĂ€hrlicher Körperverletzung fĂŒr angemessen. Außerdem schlug er vor, seinen Mandanten in einer Entziehungsanstalt unterzubringen.

Der Angeklagte soll Anfang Juni 2021 in einem bereits geschlossenen Mannheimer CafĂ© möglicherweise wegen einer Geldforderung in Streit mit dem Wirt geraten sein. Dabei soll er den 43-JĂ€hrigen mit einem Tritt gegen den Kopf zu Fall gebracht haben. Anschließend hat er laut Anklage den wehrlos am Boden Liegenden mit bedingtem Tötungsvorsatz weiter misshandelt. Er filmte laut Anklage das Leid seines Opfers.

Der von dem Angeklagten herbeigerufene Bruder verstÀndigte den Notarzt. Der schwer verletzte Mann konnte durch einen intensivmedizinischen Eingriff gerettet werden. Der aus Deutschland geflohene RumÀne war Mitte Juni 2021 in der Schweiz festgenommen worden. Das Urteil soll an diesem Donnerstag gesprochen werden.

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