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München: Fisch in Kitas soll abgeschafft werden – der Umwelt zuliebe


Für Umwelt und Gesundheit
Bericht: München will Fisch in Kitas abschaffen

Von t-online
Aktualisiert am 02.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Kinder in einer Tagesstätte (Symbolbild): Statt Fisch soll es Alternativprogramm geben.Vergrößern des BildesKinder in einer Tagesstätte (Symbolbild): Statt Fisch soll es in München künftig Alternativprogramm geben. (Quelle: stock&people)
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Münchens Kinder sollen in den Kindergärten der Stadt offenbar bald keinen Fisch mehr bekommen. Dabei soll es München auch um die Umwelt gehen.

In Kindergärten der bayerischen Landeshauptstadt soll es ab kommenden Herbst keine Mahlzeiten mit Fisch mehr geben. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf das Bildungsreferat.

Demnach werden gerade neue Lieferaufträge ausgeschrieben, bei denen "Fisch und Artikel mit Fisch" nicht auf dem Programm stehen. Der Grund: Das Schulreferat wolle sowohl gegen Überfischung vorgehen als auch die Gesundheit der Kinder schützen.

Dabei bezieht sich die Stadt dem Bericht zufolge auf eine hohe Belastung mit Mikroplastik und Schwermetallen bei Meeresfisch. Doch auch auf Seefisch wolle man wegen vieler Gräten und wenig Nährstoffen verzichten. Das würde für städtische Kitas bedeuten, dass die wertvollen Bestandteile der Meersfisch-Mahlzeiten ersetzt werden müssten: mit Fleisch, Eiern oder Hülsenfrüchten, heißt es vom Stadtreferat.

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