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München: Analyse zeigt – So viel bezahlen Münchner für Fitness und Kosmetik


Analyse von bargeldlosen Einkäufen
Hier leben die eitelsten Deutschen

Von t-online, cup

Aktualisiert am 29.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Franz Xaver Kroetz, Rudolf Wessely und Dieter Hildebrandt (von links) in Kir Royal (Archivbild): Kaum etwas verkörpert die für ihre Eitelkeit bekannte Münchner Schickeria so wie die Fernsehserie aus den Achtzigern.Vergrößern des BildesFranz Xaver Kroetz, Rudolf Wessely und Dieter Hildebrandt (von links) in "Kir Royal" (Archivbild): Kaum etwas verkörpert die für ihre Eitelkeit bekannte Münchner Schickeria so wie die Fernsehserie aus den Achtzigerjahren. (Quelle: United Archives/imago images)
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Schön sein wollen alle. Doch die Menschen in Süddeutschland offenbar ganz besonders. Wie eine Datenanalyse zeigt, gibt man hier am meisten für das eigene Aussehen aus.

Drei Monate lang haben Analysten untersucht, wie viel Geld die Deutschen für Pflege und Kosmetik ausgeben. Sie wollten herausfinden, wann und in welchen Städten sich die Menschen ihre Eitelkeit besonders viel kosten lassen. Das Ergebnis: Zum Wochenende hin werden die Deutschen spendabler, wenn es um das eigene Aussehen geht. Und besonders wichtig scheint das Thema den Menschen im Süden zu sein.

Der Zahlungsdienstleister "Sumup" berichtet, die eitelsten Deutschen gefunden zu haben: Sie leben demnach in München. Durchschnittlich 89,30 Euro pro Einkauf investierten Münchner in Beauty, Friseur oder Fitness. In Stuttgart sind es 79,60 Euro, in Frankfurt 76,70 Euro. Das ist das Ergebnis des sogenannten "Beauty-Atlas". Am wenigsten geben die Kunden demnach in Dortmund mit 55,70 Euro aus.

Eitle Menschen in München: Woher man das weiß

Zwar ist München auch eine der teuersten Städte Deutschlands, doch auch in Relation zur Kaufkraft der Bevölkerung ist das Ergebnis interessant. Die liegt in München nämlich um rund 28 Prozent höher als im Rest Deutschlands. Jedoch verfügen auch Menschen in den im "Beauty-Atlas" nur im Mittelfeld platzierten Städten Düsseldorf oder Hamburg über überdurchschnittlich viel Geld.

Nach eigenen Angaben hat "Sumup" für den "Beauty-Atlas" anonymisierte Transaktionen von Beauty-Händlern in den zehn bevölkerungsstärksten Städten Deutschlands untersucht. Berücksichtigt wurden dafür "Unternehmen aus der Beauty-Branche", etwa Nagelstudios, Friseur- und Kosmetiksalons, aber auch Fitnessstudios und Wellness-Center.

Verwendete Quellen
  • Sumup: Pressemitteilung vom 4. Juli
  • acxiom.de: "Kaufkraft in Deutschland 2022"
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