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Hubert Aiwanger weist Antisemitismus-Vorwürfe zurück


Flugblatt soll jemand anderes verfasst haben
Aiwanger weist Antisemitismus-Vorwürfe zurück

Von dpa
26.08.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0299856360Vergrößern des BildesHubert Aiwanger treffen massive Vorwürfe (Archivbild): Jetzt meldet sich der Vize-Ministerpräsident zu Wort. (Quelle: Dwi Anoraganingrum/imago)
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Hat Hubert Aiwanger in der Schulzeit ein antisemitisches Flugblatt verfasst? Ein Bericht legt das nahe. Doch Söders Vize-Ministerpräsident weist die Vorwürfe zurück.

Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger hat Vorwürfe zurückgewiesen, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben. "Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend", teilte der Freie-Wähler-Chef am Samstag über einen Sprecher in einer schriftlichen Erklärung mit. "Der Verfasser des Papiers ist mir bekannt, er wird sich selbst erklären."

Alexander Hold, Vize-Präsident des Bayerischen Landtags, schrieb dazu auf der Plattform X (vormals Twitter): "Hubert Aiwanger hat uns heute im Vorstand glaubwürdig versichert, dass er die widerliche Hetzschrift an seiner Schule vor 35 Jahren nicht verfasst hat."

Der Augsburger Freie-Wähler Abgeordnete Fabian Mehring bezeichnet die Berichterstattung der "Süddeutschen Zeitung" als "schmutzige" Kampagne, die sechs Wochen vor der Wahl gegen die Partei gefahren werde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Tweets von Alexander Hold und Fabian Mehring
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