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Leben in Deutschland | Studie: Bayerische Metropole ist teuerste Großstadt


Städte im Verleich
Nirgends lebt es sich so teuer wie in München

Von t-online, cgo

Aktualisiert am 27.10.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0242219384Vergrößern des BildesPanorama der Stadt München (Symbolbild): So schön es hier ist, so teuer ist es auch. (Quelle: IMAGO)
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Eine neue Studie zeigt einmal mehr: München ist die teuerste Großstadt Deutschlands. Die Mietpreise hier sind sogar noch einmal 54 Prozent höher als in Berlin.

In keiner deutschen Großstadt lebt es sich so teuer wie in München. Auch wenn diese Tatsache inzwischen kaum noch jemanden überraschen dürfte, wurde sie nun einmal mehr in einer Studie belegt. Wie viel kostenintensiver das Leben in der bayerischen Landeshauptstadt aber tatsächlich ist, dürfte bei dem ein oder anderen dann doch für Schnappatmung sorgen.

München noch einmal wesentlich teurer als Berlin

An der Spitze der teuersten Städte liegt München, hier sind die Wohn- und Lebenshaltungskosten um 25,1 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt. Auch das Leben in Stuttgart und Frankfurt ist teuer. Das zeigt eine am Freitag veröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung. In dieser wurden 400 Landkreise und kreisfreie Städte miteinander verglichen und ausgewertet.

Vor allem die Wohnkosten prägen Unterschiede bei den Lebenshaltungskosten. Nach dem Preisindex für reine Wohnkosten ist München fast 54 Prozent teurer als Berlin. Dabei steigen die Mietpreise in der Hauptstadt schon seit Jahren und gelten gemeinhin als sehr hoch. Würde man die Wohnkosten aus den Lebensunterhaltungskosten herausrechnen, wären die eklatanten Kostenunterschiede zwischen den Großstädten weniger groß.

Mehr als drei Jahre lang haben das deutsche Wirtschaftsinstitut und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung an der Entwicklung des Preisindex gearbeitet. Basis der Berechnungen sind rund 24 Millionen Daten, die im Internet gesammelt und teils automatisiert eingelesen wurden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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