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München: Ratten-Ekel in Münchner Dönerbude – Verstörende Bilder


Frisst Dönerfett von Arbeitsfläche
Video: Ratten-Ekel in Münchner Dönerbude

Von t-online, cgo

21.11.2023Lesedauer: 2 Min.
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Ekel-Video: In einer Münchner Dönerbude soll es zu diesem Zwischenfall gekommen sein. (Quelle: t-online)
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t-online liegt ein Video vor, auf dem sich eine Ratte auf der Arbeitsfläche eines Imbissladens am Ostbahnhof an Essensresten gütlich tun soll. Wie die Aufsichtsbehörde auf den Vorfall reagiert.

Ekel-Alarm am Imbissstand: Am Samstag soll sich an einem Dönerladen am Münchner Ostbahnhof ein unappetitlicher Zwischenfall ereignet haben. Ein von einem Passanten aufgenommenes Video zeigt, wie eine Ratte auf der Arbeitsfläche sitzt. Dabei frisst sie augenscheinlich das von einem Dönerspieß tropfende Fett – Ratte und Dönerspieß trennen nur wenige Zentimeter.

Publik gemacht wurde das Video zunächst vom Betreiber der Instagram-Seite "Münchner Gesindel". Er berichtet t-online, das Video am vergangenen Samstag eigenhändig aufgenommen zu haben. Der Imbiss-Betreiber hingegen beschuldigt den Filmer, das Video "gefaked" zu haben. Eine Anfrage von t-online an die Inhaber der Dönerbude blieb bislang unbeantwortet.

Vorfall wird nun von Stadt München geprüft

Inzwischen ist auch das Kreisverwaltungsreferat (KVR) der Stadt München auf den Fall aufmerksam geworden. Die Abteilung Lebensmittelüberwachung ist für die Überprüfung des Imbisslandens verantwortlich. "Wir nehmen die Beschwerde – wie alle Beschwerden – sehr ernst und werden dieser umgehend nachgehen. Wir prüfen den Fall", heißt es von der zuständigen Pressestelle auf Anfrage von t-online.

Wird die Dönerbude wegen des aufgetauchten Videos nun womöglich schließen müssen? Das wird sich erst in den kommenden Tagen entscheiden. Generell heißt es dazu vonseiten des KVR: "Wird in einem Lebensmittelunternehmen Schädlingsbefall festgestellt, müssen Maßnahmen durch den Betrieb ergriffen werden, um den Schädlingsbefall zu beseitigen. Um diese Maßnahmen durchzusetzen, erfolgen in der Regel entsprechende Anordnungen durch die Lebensmittelüberwachung." Weiter heißt es, dass die Anordnungen im Zweifelsfall auch eine (vorübergehende) Schließung zur Folge haben könnten.

Verwendete Quellen
  • Recherche der Redaktion
  • Presseanfrage KVR München
  • Presseanfrage Münchner Gesindel
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